- Registriert
- 18 Sep 2019
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Ich habe das Pard mit den verschieden Gläsern und Entfernungen ausgiebig getestet, also keine Theorie.
Ich stelle die großen Gläser und die Drückjagdgläser in Frage, da meines Erachtens die 42er die beste Wahl im Zusammenspiel mit dem Pard bei den normalen Entfernungen 20-150m darstellen.
Absehen in der 2.Bildebene und LP und das in der Einstiegsklasse, auch Parallaxe ist kein großes Thema.
Dies sollte auch eine Informationsquelle sein, für Personen, die sich eine "Nacht"waffe mit dem Pard zusammenstellen wollen. Wer ein >1,5-X x 56 hat und kein 1,5-X x 42, der muss damit halt leben.
Gerade bei den kurzen Entfernungen 20-40m wird das Auffinden des Gesuchten zum herumrühren, wenn man nicht gerade 100% weiß wo etwas steht, vor allem wenn noch mehrere Ziele vorhanden sind und man zwischen diesen hin und her wechseln möchte. Zwischen einem Sehfeld von 1,4 zu 2,8m liegen dann Welten. Dies kostet wertvolle Zeit und macht evtl auch noch Lärm.
Hunderte Beiträge über die tollsten und neusten und teuersten "Nacht"gläser und Drückjagdgläser wurden hier veröffentlicht, um auch die letzte Sekunde der Dämmerung oder das superbreite randscharfe Sehfeld zu nutzen.
Dann kann ich doch nicht sagen, eine 3 fach Vergrößerung die zur 6-fachen wird, ist vollkommen ausreichend für den Nahbereich, wenn man nur durch die richtige Auswahl seiner Optik eine 3-fache haben könnte.
Ich stelle auch gar nicht die Leistung des Pard in Frage, sondern gebe nur Informationen an die Hand, die den meisten so wahrscheinlich noch gar nicht bewusst geworden sind und auch von den meisten Händlern so nicht kommuniziert werden, dort sieht man nur auf großen Entfernungen läuft es. Das Thema Vergrößerung im Nahbereich wird nicht angesprochen.
Den meisten Lesern ist über Jahrzehnte eingeredet worden, das nur größer toller teurer zum Erfolg führt. Ich fahre jedenfalls nicht morgens mit meinem 8m langen Wohnmobil zum 700m entfernten Bäcker, sondern nehme das Fahrrad.
Die größeren Entfernungen kann man mit dem 42ern auch wunderbar nutzen, da einem ein Sehfeld von 2,6m /100m und 3,9m/150m bei 6 facher (12-fach mit Pard) optischer Vergrößerung zur Verfügung steht. Wem das nicht reicht, der kann immer noch den Digital Zoom hinzuschalten. Der größere Lichteinfall des 56er gegenüber dem 42er ist irrelevant (getestet), da es ja den IR Aufheller gibt. Ohne diesen ist es auch beim besten Glas ziemlich schnell dunkel.
Ich hoffe mein Anliegen bei meinem voran gegangenen Post erklärt zu haben
Ich stelle die großen Gläser und die Drückjagdgläser in Frage, da meines Erachtens die 42er die beste Wahl im Zusammenspiel mit dem Pard bei den normalen Entfernungen 20-150m darstellen.
Absehen in der 2.Bildebene und LP und das in der Einstiegsklasse, auch Parallaxe ist kein großes Thema.
Dies sollte auch eine Informationsquelle sein, für Personen, die sich eine "Nacht"waffe mit dem Pard zusammenstellen wollen. Wer ein >1,5-X x 56 hat und kein 1,5-X x 42, der muss damit halt leben.
Gerade bei den kurzen Entfernungen 20-40m wird das Auffinden des Gesuchten zum herumrühren, wenn man nicht gerade 100% weiß wo etwas steht, vor allem wenn noch mehrere Ziele vorhanden sind und man zwischen diesen hin und her wechseln möchte. Zwischen einem Sehfeld von 1,4 zu 2,8m liegen dann Welten. Dies kostet wertvolle Zeit und macht evtl auch noch Lärm.
Hunderte Beiträge über die tollsten und neusten und teuersten "Nacht"gläser und Drückjagdgläser wurden hier veröffentlicht, um auch die letzte Sekunde der Dämmerung oder das superbreite randscharfe Sehfeld zu nutzen.
Dann kann ich doch nicht sagen, eine 3 fach Vergrößerung die zur 6-fachen wird, ist vollkommen ausreichend für den Nahbereich, wenn man nur durch die richtige Auswahl seiner Optik eine 3-fache haben könnte.
Ich stelle auch gar nicht die Leistung des Pard in Frage, sondern gebe nur Informationen an die Hand, die den meisten so wahrscheinlich noch gar nicht bewusst geworden sind und auch von den meisten Händlern so nicht kommuniziert werden, dort sieht man nur auf großen Entfernungen läuft es. Das Thema Vergrößerung im Nahbereich wird nicht angesprochen.
Den meisten Lesern ist über Jahrzehnte eingeredet worden, das nur größer toller teurer zum Erfolg führt. Ich fahre jedenfalls nicht morgens mit meinem 8m langen Wohnmobil zum 700m entfernten Bäcker, sondern nehme das Fahrrad.
Die größeren Entfernungen kann man mit dem 42ern auch wunderbar nutzen, da einem ein Sehfeld von 2,6m /100m und 3,9m/150m bei 6 facher (12-fach mit Pard) optischer Vergrößerung zur Verfügung steht. Wem das nicht reicht, der kann immer noch den Digital Zoom hinzuschalten. Der größere Lichteinfall des 56er gegenüber dem 42er ist irrelevant (getestet), da es ja den IR Aufheller gibt. Ohne diesen ist es auch beim besten Glas ziemlich schnell dunkel.
Ich hoffe mein Anliegen bei meinem voran gegangenen Post erklärt zu haben
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