Hallo,
ich habe jetzt beide Threads zu dem Thema mitgelesen und 2 Sachen vermisst.
1.
Zu den Kontrolleuren der Zukunft werden auch viele JAB/Jäger zählen.
Es sind solche die eine revierübergreifende Jagd ablehnen, da ja dann der Nachbar "sein" Wild schießt.
Ergo sieht er es bei den Kirrungen genauso.
"Mein Nachbar hält sich nicht 100% an die Kirrverordnung, aber ich. Also schießt mein Nachbar dadurch mehr Sauen als ich."
Viele werden dann offen oder anonym Anzeige bei der UJB oder beim FA erstatten. Die FÄe sind verpflichtet diese Schreiben an die UJB weiterzuleiten und die UJB muß auch anonymen Anzeigen nachgehen.
Ich habe vor kurzem den Spruch von einem JAB gehört "jetzt muß ich mir doch noch eine Digi-Kamera kaufen um die Kirrungen des Nachbarn festzuhalten."
Ich denke wir brauchen keine Naturschützer oder sehr dienstbeflissene Förster.
2.
Das Kirrmaterial muß nach der neuen Verordnung im Boden von Hand eingebracht sein.
Ich weiß von einem JAB der hat seine 30-Litter-Bier-Kirrfässer gegen 5-Liter-Bier-Kirrfässer ausgestauscht.
Hintergrund idt, das er diese besser in einem Loch versenken und mit lockerem Erdreich eingraben kann.
Ich sehe hierin aus der reinen Verordnungsformulierung eine herrschende Lücke.
Waihei
Besssi
ich habe jetzt beide Threads zu dem Thema mitgelesen und 2 Sachen vermisst.
1.
Zu den Kontrolleuren der Zukunft werden auch viele JAB/Jäger zählen.
Es sind solche die eine revierübergreifende Jagd ablehnen, da ja dann der Nachbar "sein" Wild schießt.
Ergo sieht er es bei den Kirrungen genauso.
"Mein Nachbar hält sich nicht 100% an die Kirrverordnung, aber ich. Also schießt mein Nachbar dadurch mehr Sauen als ich."
Viele werden dann offen oder anonym Anzeige bei der UJB oder beim FA erstatten. Die FÄe sind verpflichtet diese Schreiben an die UJB weiterzuleiten und die UJB muß auch anonymen Anzeigen nachgehen.
Ich habe vor kurzem den Spruch von einem JAB gehört "jetzt muß ich mir doch noch eine Digi-Kamera kaufen um die Kirrungen des Nachbarn festzuhalten."
Ich denke wir brauchen keine Naturschützer oder sehr dienstbeflissene Förster.
2.
Das Kirrmaterial muß nach der neuen Verordnung im Boden von Hand eingebracht sein.
Ich weiß von einem JAB der hat seine 30-Litter-Bier-Kirrfässer gegen 5-Liter-Bier-Kirrfässer ausgestauscht.
Hintergrund idt, das er diese besser in einem Loch versenken und mit lockerem Erdreich eingraben kann.
Ich sehe hierin aus der reinen Verordnungsformulierung eine herrschende Lücke.
Waihei
Besssi