Genau das trifft den Nagel auf den Kopf. Da schneiden oft teure Marken deutscher Fertigung schlecht ab. Habe etliche Jahre meine Patronen selbst geladen und war Großabnehmer von 16 Felder-Scheiben. Beste Erfolge hatte ich mit einer Ladung von 33g mit 3mm Schroten aus einer 12er Beretta mit 1/4 und halbchoke. Nun bekomme ich keine Komponenten mehr weshalb ich nach einigem herumprobieren auf eine italienische Marke gestoßen bin die meine Anforderungen mit 32g Vorlage und 2,9mm Schroten ebenfalls erfüllt. Eine schnelle Patrone mit sauberem Abbrand und guter Deckung. Mehr braucht`s nicht auf alles mit der Flinte zu bejagendem Wild. Für reine Flugwildjagden nehme ich allerdings 2,7mm derselben Marke. WmH!Was auf der Patrone draufsteht ist egal.
Was zählt ist einzig die Auswertung der 16-Felder-Scheibe.
3 mm ist sozusagen das eierlegende Wollmilchkaliber der jagdlichen Schrotpatronen.
Richtig, sie müssen nur gut riechen !!!Was auf der Patrone draufsteht ist egal.
......und genau dafür braucht man Übung und eine gute Patrone. WmH!Du musst nur treffen, dann liegt alles.
Habs mal korrigiert .......und genau dafür braucht man Übung und eine gut riechende Patrone. WmH!
Die frage ist , wie bei allen alten Patronen - wie hat Onkel Egon die Patronen gelagert?Ich habe bei Onkel Egon eine Partie Rottweil Stern mit Plastikhülse ergattern können.
Die haben ja eine relativ verhaltene/vernünftige Vorladung - 32 Gramm im Kaliber 12 und 28g im Kaliber 16. Also in etwa wie die Tiger.
Mit den Tiger habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, mit den Stern habe ich noch nicht soviel geschossen. Kann mir jemand was über die erzählen?
Vergesst die Horrido nicht. Das Zeug war pfeilschnell.