Hallo, würde mal interessieren wie die Wolfsbefürworter die Ansiedelung im Alpen-/Alpenvorraum verantworten wollen. Zaun geht nicht, oder will man alle Berge einzäunen? Herdenschutzhunde geht auch nicht, wie will der privat Züchter, der nebenbei 10 Schafe hat, die Hunde halten? Bei uns gibt es fast nur Privatschafthalter. Zudem sind die Berge voller Wanderer, Mountainbiker usw. Die Region lebt ja vom Tourismus! Ach, da war ja noch was, jagen darf man den Wolf auch nicht.
Und zur Endschädigung, auch die anderen Mutterschafe/-Kühe haben oft einen Schaden weg, wenn der Wolf in der Herde was gerissen hat, keine Lämmer mehr usw. Da gibt es natürlich keine Entschädigung. Daß der Kleinbauer oft auch eine andere Beziehung zu seinen Viechern hat, ist auch nochmal was anderes. Wer für den Wolf ist, ist in meinen Augen gegen, Biolandwirtschaft und Kleinbauern! Und damit gegen Tierschutz! Zurück zum Faden, dies gehört nicht subventioniert. Sorry, muss mir mal ein wenig den Frust wegen der Dummheit der „Wolfsjasager“ von der Seele schreiben, welche einmal im Monat einen Bankeinzug von 50 € an den Nabu haben und deswegen die Tier-/Naturkenner überhaupt sind.
Und zur Endschädigung, auch die anderen Mutterschafe/-Kühe haben oft einen Schaden weg, wenn der Wolf in der Herde was gerissen hat, keine Lämmer mehr usw. Da gibt es natürlich keine Entschädigung. Daß der Kleinbauer oft auch eine andere Beziehung zu seinen Viechern hat, ist auch nochmal was anderes. Wer für den Wolf ist, ist in meinen Augen gegen, Biolandwirtschaft und Kleinbauern! Und damit gegen Tierschutz! Zurück zum Faden, dies gehört nicht subventioniert. Sorry, muss mir mal ein wenig den Frust wegen der Dummheit der „Wolfsjasager“ von der Seele schreiben, welche einmal im Monat einen Bankeinzug von 50 € an den Nabu haben und deswegen die Tier-/Naturkenner überhaupt sind.