Das gerne angeführte 'pay gap' ist in der Industrie weitestgehend ein Märchen und nicht (kaum) existent.
Ansonsten erinnert mich das manchmal sehr an G. Orwell: Krieg ist Frieden usw. Sprachkontrolle eben. Wie oft ertappe ich mich schon selbst wo ich drüber nachdenke ob ich dieses oder jene so sagen darf. Zwar grammatikalisch okay aber dem Zeitgeist nicht entsprechend.
Aber seit es eben eigene Lehrstühle für "Genderstudies" gibt wird damit auch noch die brotloseste Kunst staatlich gefördert. Womit man sich im Endeffekt seine eigene Grassamenbewegung schafft, die junge Generation kennt es eben nur als gegendert=gleichberechtigt, alles andere repräsentiert alte, weiße Männer.
Für mich ist das jeweils Herr X bzw. Frau Y, egal ob promoviert oder nicht.sie ist Doktorin von irgend was, wird aber (auch) mit Frau Doktor angesprochen
Gehe ich in eine "Praxis", wird (von mir) de rArzt mit Herr Dr. angesprochen.
Ist der Arzt kein Dr. sagt man ja nicht Herr Arzt, oder Frau Arzt oder Ärztin.
Persönlich habe ich auch die Vermutung, dass sich in solchen Jobs vor allem diejenigen sammeln, die in anderen Bereichen nicht erfolgreich sind.
Das wird zwar immer wieder behauptet, ist aber m.W. NICHT der Fall.Im Gegensatz zu Diplomen (Mastern, Bachelor-Titeln etc.) wird der Dr.-Titel Teil des Namens und die Leute haben ein Recht darauf, mit ihm angesprochen zu werden.
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Sorry, das stimmt nicht. Laut BGB §12 ist es auch bei akademischen Titeln wie z.B. Dr. und/oder Prof. eine Form der Höflichkeit.Im Gegensatz zu Diplomen (Mastern, Bachelor-Titeln etc.) wird der Dr.-Titel Teil des Namens und die Leute haben ein Recht darauf, mit ihm angesprochen zu werden.
Man kommt Aktivisten nicht bei, indem man sie herablassend behandelt, sondern indem man sie als Person (nicht unbedingt ihre Anliegen!) ernst nimmt.
"jeder ist in seinem Bereich erfolgreich, weil er / sie in anderen es zu nichts bringt". Ist also der Ingenieur nur deshalb als Ingenieur erfolgreich, weil er als Landwirt, Sozialpädagoge, Jurist oder Lehrer versagte?
Das wird zwar immer wieder behauptet, ist aber m.W. NICHT der Fall.
Inselbegabung trifft es besserDu hast den Unterschied zwischen Person und deren Zielen nicht bis zum Ende berücksichtigt. Auch wenn das dogmatische Volldeppen sind, so muss man die als Person ernst nehmen! Sonst unterschätzt Du die als Bedrohung, wenn Du Pech hast merkst Du das dann erst, wenn es zu spät ist.
Und sorry, ich kenne auch Leute, die als Ingenieur erfolgreich sind und "in allen anderen Bereichen" nichts gebacken bekommen oder bekämen. Die entsprechende Klientel nur als "Resterampe der Fähigkeiten" zu betrachten unterschätzt die.
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