- Registriert
- 21 Aug 2008
- Beiträge
- 2.773
1986, zum Zeitpunkt des Reaktorunglücks, war das noch die UdSSR, die Ukraine als eigenständiger Staat existierte noch gar nicht.
Die Folgen von Radioaktivität hat man offenbar falsch eingeschätzt.
......
Hab mal gelesen, das man vermutet das die Erde öfter mal Strahlung ausgesetzt war, und die Biologie sich dahingehend recht robust dagegen zurechtevolutioniert hat.
Dir ist aber schon klar, daß das AKW In Tschornobyl liegt, welches sich wiederum in der Ukraine befindet, oder?
Die Szene, wo man das Skelett vom Fisch auf Strahlung misst und der Geigerzähler rattert, wie nur was.... "Ein Mensch dürfte dieses Reste nicht mit bloßen Händen angreifen! Man weiss bislang noch nicht, wie Fischadler das aushalten.."
Die Hälfte der Ukrainer sind Russen. Orthodox, russischsprachig, das volle Programm.Dir ist aber schon klar, daß das AKW In Tschornobyl liegt, welches sich wiederum in der Ukraine befindet, oder?
Es ist doch interessant, dass das "höchste aller Lebewesen auf Erden" mit so ein bisschen Strahlung nicht klar kommt....Naja, Mediengedöns.
Ich hatte bei der Doku die ganze Zeit das Gefühl das man bemüht war schlimme Sachen zu sehen, Mutationen, Krankheiten, Fehlbildungen die es einfach dort nicht gibt.
......
Prinzipiell sieht die Natur dort propper und vor Leben nur so strotzend aus.
Die Abwesenheit der Menschen ist der überwiegende Faktor.
Die Hälfte der Ukrainer sind Russen. Orthodox, russischsprachig, das volle Programm.
in diesem Fall waren es meine ich Schwalben
Es ist ja immer noch lebensfeindlich, auch wenn dort Tiere und auch ein kleiner Teil Menschen wieder lebt.Stimmt, die mutierten zu Bordsteins.... und rasten oft an der Grenze zu Polen wenn weiter"ziehen".
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen.
Aber zurück zu Thema.
Als das damals passiert ist, hat jeder gesagt, daß das Gebiet für hunderte von Jahren absolut lebensfeindlich wäre und sich nichts und niemand da "halten" würde.
Ich denke nicht, dass dort jemand freiwillig leben möchte.