Und schon geht es wieder los...

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Opferschutz statt Täterschutz !!! @Knalltrauma, wenn ein DS jemanden aus deinem näheren Umfeld etwas antun würde, oder schlimmeres (soll ich deutlicher werden?), wie würdest du reagieren ??? Dumm gelaufen, der arme Täter kann doch nichts dafür, wollte nur ein paar Teuronen für neue Drogen. Solage es den einen oder anderen nicht persönlich betrifft kann man auch die grosse Schnaut......haben, das gilt für alle Gewaltdelikte !!!
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

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Opferschutz statt Täterschutz !!! @Knalltrauma, wenn ein DS jemanden aus deinem näheren Umfeld etwas antun würde, oder schlimmeres (soll ich deutlicher werden?), wie würdest du reagieren ??? Dumm gelaufen, der arme Täter kann doch nichts dafür, wollte nur ein paar Teuronen für neue Drogen. Solage es den einen oder anderen nicht persönlich betrifft kann man auch die grosse Schnaut......haben, das gilt für alle Gewaltdelikte !!!

Du hast mal wieder das Thema komplett nicht verstanden.
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Nee du kapierst es nicht und wirst es auch nie kapieren, sinnlos mit solchen wie dir über Recht und Gesetz zu diskutieren....schade um die Zeit:sick:

Nochmal für Dich.
Die Beschaffungskriminalität würde bei Legalisierung wegfallen.
Mir müsste also niemand was antun um seine Abhängigkeit zu finanzieren.

Z.Z. bräuchte ein Heroinsüchtiger ca. 50€ (0,5-2g/d) am Tag um seine Sucht zu finanzieren.
Wo bekommt er die her ?

Nun kapiert ?
 
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Nochmal für Dich.
Die Beschaffungskriminalität würde bei Legalisierung wegfallen.
Mir müsste also niemand was antun um seine Abhängigkeit zu finanzieren.

Z.Z. bräuchte ein Heroinsüchtiger ca. 50€ (0,5-2g/d) am Tag um seine Sucht zu finanzieren.
Wo bekommt er die her ?

Nun kapiert ?

:unsure:
Soll, deiner Meinung nach, Heroin in Deutschland gratis verteilt werden um die Kriminalitaet einzudaemmen?

tømrer
 
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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
ie Beschaffungskriminalität würde bei Legalisierung wegfallen.


Um dich von diesem ... zu heilen, empfehle ich ein Praktikum im Einzelhandel.

Und hört endlich mit diesem unsäglichen Bockmist auf!! Wer glaubt, dass durch Legalisierung von Drogen irgendetwas besser wird, der sollte sich mal auf seine Zurechnungsfähigkeit hin untersuchen lassen.


CdB:mad:
 
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Nein. Ich hätte keine Lust 50.- Euro pro Tag pro Frau für Heroin auszugeben.

Als Multidrogenkonsument postest du außerhalb unserer Fachdiskussion, da nur singulärer Drogenkonsum und dessen Liberalisierung als Voraussetzung für gesellschaftliche Wohlfahrt thematisiert wurde.
 
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Deutlic
...mit der Kriminalisierung von Jägern und Sportschützen, mit Halbwahrheiten usw.

Heute in der Dithmarscher Landeszeitung:

Zitat:
Kiel (lno/ge) Die Grünen inSchleswig-Holstein fordern mit Blick auf die beiden Anschläge in Hessen eine Reform des Waffenrechts.
„Der Mordanschlag auf einen jungen Eritreer im hessischen Wächtersbach ist bereits der zweite rassistische Mordanschlag binnen weniger Wochen in Deutschland“, sagte der Landesvorsitzende Steffen Regis gestern in Kiel. Zuvor war am 2. Juni der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke auf seiner Terrasse erschossen worden. Tatverdächtig ist Stephan E. (45), der den Behörden als rechtsextrem bekannt war.

„Wir müssen uns fragen, warum Waffen legal ins Eigentum einer Person mit rechtsradikaler Gesinnung gelangen können“, sagte Regis. „Die aktuellen Regelungen des Waffenrechts schützen unsere Gesellschaft offensichtlich nur unzureichend.“
Dabei sei vor allem die Masse der Waffen in Privatbesitz ein Sicherheitsrisiko. Von über fünf Millionen Waffen in Privatbesitz – darunter Pistolen, Revolver und halb automatische Gewehre – seien knapp 6000 als gestohlen und knapp 23 000 als „abhandengekommen“ gemeldet. Das hatte eine Kleine Anfrage der Grünen im Bundestag ergeben. Bei dem großen Risiko, dass eine Waffe in falsche Hände gerate, müsse die Zahl der Waffen im Privatbesitz massiv reduziert werden.
Insbesondere halbautomatische Schusswaffen und Großkaliber hätten in den Händen von Privatpersonen nichts verloren. Als Übergangslösung schlug Regis vor, Munition am Verwendungsort, also in Schützenheimen
und Wettkampfstätten, zu lagern.

Roman Grafe, Sprecher der Initiative „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“ warnte gestern:

„Es ist seit Jahren bekannt, dass sich Extremisten gezielt über Schützenvereine bewaffnen.“
In Deutschland seien seit dem Amoklauf in Winnenden vor zehn Jahren mehr als achtzig Menschen mit Schusswaffen von Sportschützen getötet worden. Grafe: „Das sind mehr als siebenmal so viel wie in Winnenden. Und das trotz der angeblichen Verschärfung des Waffengesetzes nach dem Amoklauf.“ Seit 1990 seien, gerechnet ohne Suizide, mehr als 250 Menschen mit Waffen von Sportschützen getötet worden.

Grafe fordert ein Verbot tödlicher Sportwaffen, egal welchen Kalibers.


Zitat Ende

Diese Leute sitzen hier mit der CDU auf der Regierungsbank...

Grüße
Uwe

deutlich gefährlicher sind POLIKER dieses Schlages, leider schützt das Gesetz die Unwissenheit dieser Damen und Herren. Die eigenen Fehler vor allem durch die uneingeschränkte Zuwanderung bleibt aussen vor. Es ist unbegreiflich, warum solche Politiker gewählt werden. Wenn DIE erstmal richtig am Zuge sind, werden auch die Wähler dieser Leute merken, was sie verkehrt gemacht haben, ist dann aber zu spät. Ich appeliere nur an die Verbände von Sportschützen, Jägern und Co., sofort gegen solche Forderungen vorgehen, es könnte irgentwann zu spät sein.
MfG
D.T.
 
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