Welche Pfanne?

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In die eckigen Pfanne bekommt man einfach mehr unter.
Fisch z.B. bekommt man (je nach Länge) 3-4 lange Stücke rein.
In eine Runde geht halt nur einer "glatt" rein. Die anderen müssen sich verbiegen.

Habe die kleine Pfanne heute noch genutzt für Omlett.
Nach dem Letzten zwei Küchentücher, durch gewischt und fertig.
Bei der Sache habe ich NULL Fett verwendet.

050.JPG
 
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...
So neumodischen Kram wie Induktion habe ich nicht, aber ein zuschaltbares ovales Feld für den Bräter, deswegen dachte ich...
...

Das erste Patent (England) stammt aus dem Jahre 1900. Ab Anfang der 1950iger Jahre gibts das schon. (Internetwissen!)

So lange Du nicht glühende Kohlen ins Bügeleisen schütten musst, ist ja alles OK. ;)
 
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21 Jan 2011
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Sorry für OT:
Induktion ist schon was feines.
Bin froh, daß ich das vom Küchenbauer angebotene Induktionskochfeld durch eins von Bosch ersetzt habe.
80cm breit und Flexinduktion, da geht auch der große Bräter problemlos drauf.
 
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bei mir kann man jeweils 2 Felder parallel schalten für große Bräter
 
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Also ich find ja, dass man Gewicht bei Pfannen auch prima bis zur Kochbehinderung übertreiben kann.
Meine Gußpfanne hab ich deshalb aussortiert, weil mir beinah das Handgelenk durchgebrochen wär mit dem Teil. Und es nervt, wenn man immer zwei Hände braucht, um das Ding rumzuheben oder noch blöder, wenn man den Inhalt halbwegs koordiniert in eine Schüssel befördern will.
 
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Also ich find ja, dass man Gewicht bei Pfannen auch prima bis zur Kochbehinderung übertreiben kann.
Meine Gußpfanne hab ich deshalb aussortiert, weil mir beinah das Handgelenk durchgebrochen wär mit dem Teil. Und es nervt, wenn man immer zwei Hände braucht, um das Ding rumzuheben oder noch blöder, wenn man den Inhalt halbwegs koordiniert in eine Schüssel befördern will.
Mädchen :p
 
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Also ich find ja, dass man Gewicht bei Pfannen auch prima bis zur Kochbehinderung übertreiben kann.
Meine Gußpfanne hab ich deshalb aussortiert, weil mir beinah das Handgelenk durchgebrochen wär mit dem Teil. Und es nervt, wenn man immer zwei Hände braucht, um das Ding rumzuheben oder noch blöder, wenn man den Inhalt halbwegs koordiniert in eine Schüssel befördern will.

Angeblich soll/muss die Pfanne, der Topf, bei Induktion schwer sein.

Ich habe daher die viereckige Pfanne gewählt, die hat halt diese „Nase“ gegenüber dem Stiel hat, damit man die Pfanne besser (z.B. aus dem Backofen ) heben kann.
 
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Um so ein Teil Sonntagköchen hinterher zu schmeißen, dafür langts grad noch, keine Angst 😁

Klar, Pfannen und Töpfe müssen immer ein gewisses Gewicht haben, einfach, weil der Boden so massiv und stabil sein muss, dass er sich durch die Hitzeinwirkung nicht verzieht.
Aber, wie mit allem, kann man es eben auch prima damit übertreiben.
 
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Klar, Pfannen und Töpfe müssen immer ein gewisses Gewicht haben, einfach, weil der Boden so massiv und stabil sein muss, dass er sich durch die Hitzeinwirkung nicht verzieht.
Aber, wie mit allem, kann man es eben auch prima damit übertreiben.

Jaa, eine hat immer was zu meckern, war klar, Weibsvolk halt.:p

Remy
Nach Post verreist...
 
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Angeblich soll/muss die Pfanne, der Topf, bei Induktion schwer sein.

Kann ich so nicht bestätigen. Beide der wesentlich leichteren Pfannen haben gut funktioniert. Allerdings muss man bei normalen Anti-Haft-Pfannen ja mit der Leistung vorsichtiger sein. Von daher kann es schon sein, dass bei dem Woll-Teil die Masse notwendig ist...
 
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Um so ein Teil Sonntagköchen hinterher zu schmeißen, dafür langts grad noch, keine Angst 😁

Klar, Pfannen und Töpfe müssen immer ein gewisses Gewicht haben, einfach, weil der Boden so massiv und stabil sein muss, dass er sich durch die Hitzeinwirkung nicht verzieht.
Aber, wie mit allem, kann man es eben auch prima damit übertreiben.
Deswegen sind Woll aus Alu
 

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