Was sagt uns dieser Satz? Du hast bisher wenig gejagt/Erfahrung und noch nie mit einem Drilling unterwegs gewesen!
Es geht hier um eine Waffe und das in unseren Gefilden. Da ist deckt eine kombinierte Waffe schon einen Großteil der Einsatzmöglichkeiten ab. Wichtiger ist hier, dass man sein Handwerk versteht und nicht die Waffe, die muss man beherrschen, egal welche...
Wenn man mit den Dingern von 1898 und deren Klone schon handhabungs- und verstandesgemäß an seine eigenen technischen Grenzen stößt, ist so eine Aussage (Bierdeckel...) für mich durchaus verständlich!Dummfug.
Zu welchem Zweck schleppst du auf den Schalenwildansitz einen Drilling mit?
Um den Fuchs der vorbei kommt mit Schrot zu begrüßen?
Ich jage in einem Niederwildrevier mit Sauen. Die meisten besitzen einen Drilling, keiner erlegt deswegen ein Stück Wild mehr als diejenigen, die mit dem Repetierer rausgehen.
Das ist Fakt.
Der einzige Einsatzort, der die Kombinierte sinnvoll macht, der Luderplatz, weil der Fuchs dort mit Schrot auf 30m liegt, auch wenn es stockfinster wird und das Ziel im Glas sehr schemenhaft wird.
Die meisten haben noch den kleinkalibrigen ESTL drin um nur ja noch ein Kaliber zu führen. Für alle Fälle.
Am lustigsten sind die Experten mit dem Gerät von B. Da werden bis zu drei Kugelkaliber geführt, Schwachsinn.
Und im Revir sind Sauer 3000 und Merkel Drillinge, meist in 7x65 oder 7x57, auch 8x57. Auf Waldjagdentfernung reicht die Präzision, ansonsten finde ich es nicht lustig mit Trefferbildern von Bierfilzgröße leben zu müssen, oder mich über 5cm Streukreise zu freuen, wenn es mal passt.
Ich hätte schon mehrfach sehr gute Gebrauchte im Bekanntenkreis kaufen können, ich will mir keine Probleme kaufen, die letztlich nur im Schrank landen.
Das klingt als würde man es einmal lernen und dann können. Und das ist nunmal Blödsinn. Man wird seinen Ist-Stand nur halten, oder gar verbessern wenn man in Übung bleibt. Und das gelingt nunmal nur auf dem Schießstand.Zum Schießstand geht man zum Einschießen, und jetzt kommt's, ....man geht dort hin, weil man nicht schießen kann!
Dann muss man üben!
So lange bis man's kann.
Dummfug.
Zu welchem Zweck schleppst du auf den Schalenwildansitz einen Drilling mit?
Um den Fuchs der vorbei kommt mit Schrot zu begrüßen?
Ich jage in einem Niederwildrevier mit Sauen. Die meisten besitzen einen Drilling, keiner erlegt deswegen ein Stück Wild mehr als diejenigen, die mit dem Repetierer rausgehen.
Das ist Fakt.
Der einzige Einsatzort, der die Kombinierte sinnvoll macht, der Luderplatz, weil der Fuchs dort mit Schrot auf 30m liegt, auch wenn es stockfinster wird und das Ziel im Glas sehr schemenhaft wird.
Die meisten haben noch den kleinkalibrigen ESTL drin um nur ja noch ein Kaliber zu führen. Für alle Fälle.
Am lustigsten sind die Experten mit dem Gerät von B. Da werden bis zu drei Kugelkaliber geführt, Schwachsinn.
Und im Revir sind Sauer 3000 und Merkel Drillinge, meist in 7x65 oder 7x57, auch 8x57. Auf Waldjagdentfernung reicht die Präzision, ansonsten finde ich es nicht lustig mit Trefferbildern von Bierfilzgröße leben zu müssen, oder mich über 5cm Streukreise zu freuen, wenn es mal passt.
Ich hätte schon mehrfach sehr gute Gebrauchte im Bekanntenkreis kaufen können, ich will mir keine Probleme kaufen, die letztlich nur im Schrank landen.
Dann langts aber....Glaubst Du das wirklich ??......Wenn man nur eine Büchse haben könnte und ich weiter in meinem jagdlichen Gefielde bleibe, dann ists einfach meine Sako 75 mit SD.
Ein historischer Drilling darf trotzdem noch irgendwann aus "haben wollen" sowie eine KKJ oder KJS KK plus eine SLF kommen. Dann langts aber.
Servus, ein Bockdrilling von Bl.....in 7x65R x z.B. .222 Rem, und 12/76 wäre noch ein ,,Gewehrchen" für mich...
MfG.
Wenn da nur nicht immer das ,,Moos" währe das fehltQuasi die Kombi in 20/76 steht gerade in iiigun...
Hi Busch,Hey Nordbaden, was macht denn Deine Merkel BB 7/57 R ?