Wild und Hund - oder?

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Hi reinecke,

du spannst da einen mächtig weiten bogen!!
über "kampfhunde in wuh", über jagd und
waffenbesitz, bis hin zu irgendwelchen erhebungen des deutschen städtetages.

was solls den sein??
wieder alle hunderassen in wuh??
jedem deutschen eine waffe??
alle waffenbesitzer ins fwr??

bei aller liebe, aber ein bisschen reglementierung muss schon sein!!!

Gerd
 
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Hi @ Gerd,

aber muss es unbedingt vorauseilender Gehorsam sein- der uns Deutschen leider allzuoft (berechtigt) nachgesagt wird
 
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@ Gerd

Stimmt, der Bogen ist in der Tat weit. Weil der Mechanismus, den ich kritisiere, im Alltag in vielen Gewändern daherkommt.

Ich sehe das übrigens genau wie Du: Reglementierung muß sein - allerdings nicht als Selbstzweck, sondern um ein ganz bestimmtes Problem zu lösen.

Wenn unser Staat in die Rechte einzelner Bürger eingreift, dann können wir doch wohl mindestens zweierlei erwarten: Daß die Lösung zum Problem paßt, und daß die Maßnahme verhältnismäßig ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist die Kur schlimmer als die Krankheit. Oder glaubst Du, die Briten leben sicherer, weil alle legalen, registrierten Waffenbesitzer in U.K. nach dem Amoklauf von Dunblane ihre Kurzwaffen abgeben mußten?

Also Gerd: Die Frage hat nicht zu lauten "Warum soll der Bürger eine Waffe besitzen dürfen?". Die Frage muß doch wohl lauten "Was schadet es, wenn ein Bürger oder eine Bürgerin, deren polizeiliches Führungszeugnis makellos ist, und die die geforderte Sachkunde nachweisen können, eine Waffe besitzen?".

Rechtsstaat heißt nicht, daß der Staat immer Recht hat.

Unter anderem deshalb bin ich in der Tat der Meinung, daß ALLE Schützen und ALLE Jäger sich dem Forum Waffenrecht anschließen sollten. Was soll falsch daran sein, wenn wir unsere Interessen und Rechte mit allen rechtsstaatlichen Mitteln vertreten? Demokratie lebt vom Mitmachen, und "Untertanen", für die "Ruhe die erste Bürgerpflicht" ist, haben wir doch schon genug, oder?

Reinecke
 
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hi reinecke,
ich bin weiterhin der meinung, dass eine reglementierung sein muss!! das darunter die einen vielleicht mehr und die anderen weniger
leiden müssen, lässt sich nicht vermeiden!!
du kannst es nicht allen recht machen!!

wenn dir die frage nach dem "WARUM soll der bürger eine waffe besitzen dürfen?" nicht gefällt, frage ich dich "ZU WELCHEM ZWECK soll der bürger eine waffe besitzen dürfen??"
(jäger und sportschützen mal ausgenommen)

zum fwr: ich kenne die zahlen der jäger,-die der sportschützen leider nicht-, und die anzahl der mitglieder im fwr. bevor das fwr
mal richtig aktiv werden kann, muss von deren seite aber noch mächtige mitglieder-sammlung betrieben werden!!

Gerd
 
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@ Gerd:

Wir sind uns doch sicher einig, daß nur die Bürgerinnen und Bürger unter hoheitlichen Eingriffen des Staates leiden sollten, die durch ihr Verhalten eine Gefahr für die - wie heißt es doch so schön - öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellen.

Wenn das nach sorgfältiger Durchleuchtung der Kandidaten nicht der Fall ist - dann ist die Frage nach dem "Zweck" doch eigentlich zweitrangig. Welchen Sinn hat es dann, einem Waffenliebhaber und Gelegenheitsschützen das beantragte KK-Gewehr oder den Karabiner vorzuenthalten, selbst wenn er das Kriterium Jäger oder Vereinsschütze nicht erfüllt?

Es sei denn, hinter den offiziellen Zielen des Staates "Schutz der Bürger vor Verbrechen, Gewaltmonopol, etc. pp.) existiert noch eine "hidden agenda". Und die sollte schnellstens offengelegt, und ggf. der demokratischen Kontrolle durch die Wählerschaft und der Normenkontrolle durch die Justiz unterworfen werden.

Wie lautet doch das Credo der Beamten in unseren Innenministerien? "So wenig Waffen wie möglich ins Volk" - mit ernstem, väterlichem Tonfall ins Mikrophon gesprochen. Und keiner lacht!!!

Als ob es unser Anliegen wäre, eine allgemeine Volksbewaffnung durchzuführen. Alles, was wir letzten Endes wollen, ist doch nur, weitere Verschärfungen zu verhindern!!!

Wenn der Satz "sowenig Waffen wie möglich im Volk" sicherheitspolitisch sinnvoll sein soll, dann muß er sich gegen die schätzungsweise 20 Millionen schwarzen Waffen richten (und zwar mit aller Konsequenz), die in mehr als 95 % aller Fälle beteiligt sind, in denen eine Schußwaffe zur Begehung einer Straftat mißbraucht wurde.

Liege ich da so falsch?

@ Alle: Und danke für Eure Diskussionsbeiträge.

Reinecke
 
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Hallo tonatrolls, hallo Gerd!
Ich stimme Euren Ausführungen uneingeschränkt zu.

Hallo Engelswieser!
Erstens lebe ich ganz gut mit meinem alten Duden und mit meiner vielleicht ja etwas altmodischen in mir weilenden Erziehung-
Zweitens find ich albern sein manchmal ganz nett - im Beruf hab ich wenig Gelegenheit dazu (vielleicht ist das ja im Jurastudium anders) und im Übrigem steckt das Kind ja im Manne (wenn man ja auch einer ist)und wenn man auf dem Land geboren wurde und dann noch in Norddeutschland, dann kennt man den Ruf des Brachvogels (der des GBV ist von dem des RBV zu unterscheiden!- aber die meisten -auch- Jäger können ja noch nicht einmal eine Saatgans von einer Bleßgans weder akustisch noch optisch unterscheiden!) und lernt ihn lieben - wenn man aus der Stadt kommt ist eben alles ganz anders-

Drittens hat mir auch schon mal nen DL beim "Streckeverblasen" an den Stiefel genäßt, war gar nicht schlimm - eher für viele lustig - für mich auch und
Viertens wenn junge Dackel daherkommen mit aufgestellter Rute und hochgestellten Haaren find ich das auch nicht schlimm
-ich glaub mein Humor ist noch in Ordnung -
Deiner auch ?

Hallo Reinecke!
Ich gehöre zu keiner Zunft und habe somit auch noch keine Meisterprüfung abgelegt-
und mit nix auf der Brust ... hab ich nicht dich gemeint
- wenn du dir den Schuh angezogen haben solltest tut mir das jetzt leid-
dann mea culpa!
türülü bumm bumm türülü
(ist mindestens so albern wie Engelswieser - steht ja noch nicht mal im Duden!
Und dein (Engelswieser) "Reim" unter deinem Profil unter Hobbys ist auch ganz schön albern - zwar kein Griff in die Fäkalsprache so wie oben von dir, aber eben schön jugendlich albern und auch doch nett)
türülü lach lach türülü

[Dieser Beitrag wurde von Großer Brachvogel am 03. Februar 2001 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Großer Brachvogel am 03. Februar 2001 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Großer Brachvogel am 03. Februar 2001 editiert.]
 
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Will erstmal, da neu hier, meine Freude über das neue (?) Internetangebot von WuH und insbesondere dieses Forum zum Ausdruck bringen, bietet es doch die Möglichkeit auch mir, als von der jagdlichen Heimat abgeschnittenen Jäger, die aktuellen Themen zu verfolgen. Danke WuH!!

Zum Thema:

Angesichts der im vergangenen Jahr geführten "Kampfhunddiskussion" kann einem in der Tat anders werden. In blindem politischem Aktivismus ist unsere Bundesregierung unter Leitung ihres Oberpopulisten G.S. aus H. vorgeprescht und hat in einem grandiosen Kahlschlag unter den Hundebesitzern aufgeräumt. Aber hat sie das tatsächlich? Wer glaubt den im Ernst daran, daß sich Hamburg nicht jeden Tag wiederholen könnte? Wer die Umstände des Hamburger Falles kennt, weiß doch, daß sich der Besitzer des Hundes einen S.... um irgendwelche Auflagen seitens der Ordnungsbehörde gekümmert hat und von dieser Sorte laufen mit Sicherheit nicht nur in Hamburg noch genug Leute herum. Die Kampfhundeverordnungen sind allerdings in der Welt und der gesetzestreue Bürger hat sich damit rumzuschlagen.
Insofern kann ich dem mahnenden Tenor Reineckes nur zustimmen, als Jäger bzw. legaler Waffenbesitzer sitzt man auf einem Pulverfass, welches jederzeit durch die Tat eines Einzelnen hochgehen kann. Insofern sollte keine Gelegenheit ausgelassen werden, sachlich die eigenen Interessen zu stärken und vor allem sollte alles vermieden werden, was die eigene Position schwächt und dazu kann m.E. auch ein an sich harmloser Disclaimer in der WuH Anzeigenrubrik zählen. Oft genug hat sich in der Vergangenheit gezeigt, daß sich die Gegner der jagdlichen Zunft auch aus diesem Fundus mit "Propagandamaterial" eindecken (man muß sich nurmal die einschlägigen Seiten im Netz anschauen).
Im Nachhinein gegen Gesetze od. Verordnungen vorzugehen kommt hingegen einem Kampf gegen Windmühlen gleich, wer's nicht glaubt, sollte sich mal mit unmittelbar betroffenen Hundebesitzern unterhalten.

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pipp
 
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Einen großen Beitrag kann ich, als "Nichthundehalter", nicht leisten, aber ein paar Gedanken zu dem Thema "Kampfhunde" möchte ich dazu beitragen.
1. Alle Hunde eignen sich ab einer gewissen Größe als Kampfhunde (auch sog. Jagdhunde).
2. Zur Vermeidung von Gefahren für Dritte sollte man sich einmal überlegen, unabhängig von der Rasse, bis zu welcher Größe ein durchschnittlicher Hundehalter seinen "ganz braven Hund, der ganz bestimmt nicht beißt" noch unter Kontrolle halten kann.
3. Ein weiteres Erlaubnispapierchen für best. Hunderassen ist grundsätzlich abzulehnen. Denn das führt zu einer weiteren Kontrolle des Bürgers und hilft nicht um Gefahren zu vermeiden (Kinder kriegen und "erziehen" darf auch jeder ohne Prüfung, und das Ergebnis ist manchmal mehr als erschreckend).
Eine gangbare Lösung wäre doch der Maulkorb und Leinenzwang in der Öffentlichkeit (natürlich nicht wärend der Jagdausübung) für Hunde ab einem gewissen Körpergewicht, und das gilt dann für alle Hunderassen. Unter den Jagdhunden gibt es bestimmt unglaublich viele gefährliche Beißer, nur sagt das nie einer. Und so wie niemand in einen "Kampfhund" hineinschauen kann, so kann er das auch nicht bei seinem 40 kg Jagd- oder Schoßhund.

Michael
 
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Da fällt mir nochwas ein:
Entweder werden Beiträge zum Thema erstellt oder man läßt es bleiben. Orthographie oder Grammatik sind eigentlich nicht Gegenstand dieser Diskussion, genausowenig wie Beleidigungen eines Teilnehmers.
Michael
 
A

anonym

Guest
Hallo Reinecke,
kann Deinen Ausführungen über die Reaktion der WuH auf die Kampfhundevorfälle nur zustimmen. Auch ich habe die Sperrung der Anzeigen als Vorverurteilung wahrgenommen.
Entschuldigend für diese Maßnahme sei jedoch angemerkt, daß Die Redaktion der WuH in der damaligen allgemeinen Hysterie sicherlich gut daran getan hat die Anzeigen zu unterbinden. Ansonsten hätte m.E. die Gefahr bestanden, daß irgendeine Interessengruppe oder die Medien die Anzeigen aufgreift und gegen die WuH und somit auch gegen die Jägerschaft verwendet.
Insofern war es sicher opportunistisch und vorverurteilend, doch in meinen Augen legitim.

Die rechtfertigenden Ausführungen von Mathias Klotz beziehen sich offensichtlich lediglich auf die verwendete Wortwahl. Seinem Statement, daß diese Hunde ohnehin nichts auf der Jagd zu suchen haben (dem ich im übrigen zustimme) muß jedoch die Frage folgen, warum diese Anzeigen denn überhaupt in der WuH zu finden waren.

@MGauckler
Als langjähriger Hundeführer muß ich Dir in einigen Punkten wiedersprechen. Du führst aus, daß sich alle Hunde ab einer bestimmten Größe zum Kampfhund eignen. Ohne die Frage aufwerfen zu müssen, was denn einen Kampfhund zum ebensolchen macht habe ich in über 20 Jahren, in denen ich Jagdhunde ausbilde nur wenige große Jagdhunde erlebt, von denen ich annahm, daß man sie zur echten Mannschärfe hätte führen könnnen.
Mir ist jedoch nicht ein Fall erinnerlich von dem ich auch nur Ansatzweise das Agressionspotential von Kampfhunden erlebt hätte.
Auch möchte ich Deine Aussage, daß es sicher viele Beisser unter den Jagdhunden gibt, relativieren. Es gibt Beisser - das ist richtig es gibt auch agressive Jagdhunde, jedoch hat sich in den letzten Jahren enorm viel im Jagdhundewesen verändert. Dies betrifft sowohl die Zucht als auch die Ausbildung der Hunde.
Hier möchte ich nur die Veränderungen in der Zucht der Jagdterrier hinweisen, die noch vor 20 Jahren nur mit äußerster Vorsicht zu geniessen waren (wegen ihrer Schärfe) und inzwischen durchaus als vielseitiger Jagdgenosse einzusetzen sind.
Und auch die Ausbildung hat sich sehr verändert, beispielhaft möchte ich hier den Zwangsapport nennen, würde man die Methoden von vor 20 Jahren anwenden hätte man es heute mit dem Tierschutzgesetz zu tun, doch abgesehen davon sind die modernen Methoden auch effektiver.
All diese Veränderungen haben jedoch unabhängig von Günther Jauch und bluttriefenden Bildern stattgefunden, sondern sind Resultat von verantwortungsvoller Hundearbeit und Zucht.

Jonny
 
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Tja, Leute -wenn das heute mal wieder ziemlich obenansteht -dann eben auch mein Statement dazu: Meines Wissens gibt es doch eine klare Aufzählung der Jagdhunderassen; und Pitbull & Co. gehören nun einmal nicht dazu und gehören eben auch nicht in unsere Jagdzeitschrift!! Und wenn jemand einen "Kampfhund" (vgl. Verbotsliste!) jagdlich führt, so ist das eben sein Privatvergnügen und hat mir der Allgemeinheit der Jäger nichts zu tun. Und das Gejammere mit der "Vorverurteilung" gefällt mir auch nicht: diese Biester sind gefährlich und machen Angst - auch mir, zugegebenerweise!Zuguterletzt: mit ein wenig mehr Vorverurteilung könnten heute noch einige Menschen leben, andere gesünder sein.
 
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lieber JohnnyB. - kann sein, du bist mit dem Ursprungsautor in Kontakt (Reinecke) oder du gibst einfach deine Interpretation wieder: Ich meine, das theoretische Gequatsche um Paradigmenänderungen der Gesellschaft a) nützt uns nichts b) schreckt den Normaljäger eher ab c) hat nichts mit der Tatsache zu tun, dass Jagdhundbesitzer zunehmend nach der Gefährlichkeit ihres Hundes gefragt werden. Lasst uns doch Diskussionen problembezogen und nicht abgehoben führen. Schließlich sind wir doch nicht hier, um uns unsere humanistische Bildung oder was auch immer gegenseitig zu beweisen.
Gruß und WH - Rolf
 
A

anonym

Guest
@Sentinel
Es geht hier nicht vorrangig um die Kritik an der Vorverurteilung von Kampfhunden ,denn diese Diskussion wurde ja bereits wesentlich zeitnäher, hinreichend geführt. Essenz dieses Forums war nicht die Kritik am Sachverhalt, sondern an den Mechanismen und den damit einhergehenden schleichenden Paradigmenwechsel, mit denen unsere Gesellschaft auf derartige Probleme reagiert. Ob die WuH nun diesen Disclaimer führt oder nicht, ist der berühmte Sack Reis in China und war lediglich der Aufhänger für eine Diskussion.
Jonny
 
A

anonym

Guest
Lieber Sentinel,
Zunächst habe ich nur meine Interpretation wiedergegeben, stehe also nicht in Kontakt mit dem Ursprungsautor. Gebe allerdings zu, daß meine Antwort diesbezüglich nicht eindeutig war.
Deine Antwort c steht in keinem Gegensatz zu irgendeiner meiner Aussagen, insofern verstehe die Kritik an dieser Stelle nicht.

Weiterhin finde ich es bemerkenswert, das es neuerdings einen Normaljäger geben soll. Wahrscheinlich ist dieser Normaljäger von Beruf Lehrer, so wie Du, ist etwa so alt wie Du, hat in etwa deine Hobbies, hat halt ne ganz normale Meinung, ungefähr wie deine und ist auch ansonsten so'n töfter Typ wie Du, der dann auch so spricht wie Du.

Weiterhin finde ich es bemerkenswert, daß Du gleichzeitig eine problembezogene Diskussion einforderst und mich hauptsächlich in formalen Dingen angehst.

Und letztlich überlässt Du bitte mir die Wahl meiner Worte, den ansonsten können wir ja alle unsere Beiträge bei Dir zur Zensur einreichen, um dann die richtige Form für den "Normaljäger" zu finden.

Gruß Jonny
 
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Das Thea "Kampfhunde" wurde ja in den Medien so breitgetreten, dass es bequem unter der geschlossenen Türe hindurchpasst... .
Die einengung der "Kampfhunde" auf wenige Rassen (u.a. Terrier - was sonst ist ein Pitbull) ist mit Sicherheit nicht sehr sinnvoll und nur politisch gedacht (man muss die Wähler ja beruhigen). Ich behaupte mal, dass jedem Schäferhund mit hinreichender Vorbereitung jedes beliebige Aggressionspotential angezüchtet werden kann - es fällt mir zumindest auf, dass diese Viecher in Hamburg langsam in einschlägigen Kreisen überhand nehmen. Das heranzüchten dieser Waffen geschieht ja nicht aus Zufall und nachdem Pitbulls & Co nicht mehr geeignet sind muss man sich halt nach anderem umsehen. warten wir es ab; irgendwann sind auch typische Jagdhunde dran, die dann allerdings nicht aus jagdlicher Zucht stammen. In so fern verstehe ich den Hinweis von Herrn Klotz schon.
@jonny: auch ich bin mit Hunden aufgewachsen (Drahthaar). Wie wäre es eigentlich mit detaillierten Angaben im Profil?
lautgebenderweise
rolf
 

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