servus FDominicus,
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Manche Mitschreiber meinten wir Jäger hätten uns vor der "Gesellschaft" zu erklären oder zu rechtfertigen. Ob Sie dafür Argumente brachten, muß Du schon selber entscheiden.
Du hast es scheinbar immer noch nicht so ganz verstanden ?
Wenn der jagdlich unbelegte Laie (
beachte: keineswegs der aus tiefster Überzeugung "gebildete" Jagdgegner!) wissen möchte, auf welchen Grundlagen gesetzlicher und tierschutzgesetzlicher Vorgaben und Regelungen unser Tun basiert, so muss man ihm das mit Erklärungen zur Rechtslage sowie Sachargumenten zur Notwendigkeit der ordnungsgemäß ausgeführten Jagd näher bringen.
Fortan wird der vernünftig denkende Mensch das einsehen und nicht zum Jagdgegner mutieren, nur weil sich die Loden- oder ÖJV-Jockel-Fraktion nicht erklären will.
Wo liegt denn Dein Problem, das zu verstehen?
Oder bist Du einfach nur unfähigst, ein einfaches Gespräch mit so Jemandem zu führen :what:
(Was das Raucherthema anbelangt.. ich habe lange Zeit tagtäglich den Rauch von bis zu ~ 60 Zigaretten in mich reininhaliert. Auch in der Öffentlichkeit, in Restauarants und Gaststätten. Allerdings nie, wenn noch jemand in Gemeinschaft zu Tisch saß und noch gesgessen hat. Die Anderen rundherum waren mir egal :?
Das war normal.. für mich.... der Nichtraucher konnte ja wegbleiben.
Heute denke ich wesentlich anders. Und zwar so, als dass ich jahrelang andere Leute mit meiner Sucht beeinflusst und gestört habe.
Die "österreichische Lösung" sieht momentan noch so aus, als dass es bei und Racher- und Nichtraucherzonen gibt. Teilweise nur duch popelige Raunteiler getrennt, der Rauch zieht trotzdem durch.
Ich muss es mir aussuchen, wo ich zu speisen pflege. Blöderweise sind es oftmals diese Lokalitäten, wo vorzügliche Küche herrscht, in denen auch die Raucher in der Überzahl sind.
Na, weshalb ist das denn wohl so?
Es zeichnet sich aber zukünftig auch für Österreich die "europäische Lösung", striktes Nichtrauchen in öffentlichen Gaststätten und Lokalen, ab.
Und das ist eigentlich ganz gut so... )