Keine Ahnung aber blubbern.
Sowas macht einem ein Dreher (Büchsenmacher) in einer Aufspannung in 15min für 20€
D= 30-0.02
d= 25.4 +0.02
b= nach Bedarf
2 tropfen Uhu endfest
Wer hat DAVON gesprochen??? Kunststoff einläppen??? Nun ja...
Aber uperbequem und dabei unübertroffener Kraftschluß.
Bääähhh... neeeeee, dann lieber AW7075. Das habe ich zumindest immer rumliegen für solche Zwecke. Und dann kommt es auch mit nochweniger als 15min Maschinenzeit hin.
Das habe ich missverstanden, im Post davor ging es um Kunststoff
ErfahrungWoher nimmst du die Fertigunstoleranzen ? Warum denn 2 Trofen Uhu Endfest ?
1) H-Passungsfeld; 2/100 sind bequem zu fertigenWoher nimmst du die Fertigunstoleranzen ? Warum denn 2 Trofen Uhu Endfest ?
Deine Erfahrung so so. Wenn du das so tolerierst wird das ZF oben und unten gespannt und an den Seiten hat es jeweils Luft. Das füllen wir dann schön mit Kleber auf, warum auch nicht. Eine Durchmesser von 30,02 ist natürlich einfach und schnell zu Drehen aber ob es genau genug ist bezweifel ich. Um Kleber und Druckstellen zu vermeiden ist es nicht genau genug würde ich behaupten. Gute Ringe sind im niedrigen µm Bereich gefertigt da hat man dann am ganzen Umfang gleichen Kontakt und genug Kraftschluss.Erfahrung
aus welcher Spezifikation stammt diese Angabe? Und welche Spezifikation des Außendurchmessers eines ZF steht zur Verfügung, um eine entsprechende Passung zu gewährleisten? Und bei welcher Temperatur soll eine Maßhaltigkeit im 1/1000-Bereich eingemessen werden? Ich denke, daß 20µm, wie von Brackenmann vorgeschlagen, ein sehr guter Kompromis darstellt.Gute Ringe sind im niedrigen µm Bereich gefertigt da hat man dann am ganzen Umfang gleichen Kontakt und genug Kraftschluss.
Er hat zweimal mit 2 Hundertstel toleriert als insgesamt 4. Ich habe ringe auf der Arbeit vermessen lassen dort waren die Hälften auf 30,006 mm. Niedriger mübereich ist unter einem Hundertstelaus welcher Spezifikation stammt diese Angabe? Und welche Spezifikation des Außendurchmessers eines ZF steht zur Verfügung, um eine entsprechende Passung zu gewährleisten? Und bei welcher Temperatur soll eine Maßhaltigkeit im 1/1000-Bereich eingemessen werden? Ich denke, daß 20µm, wie von Brackenmann vorgeschlagen, ein sehr guter Kompromis darstellt.
Ach ja: 0,02mm = 20µm, das kann man als "niedrigen µm-Bereich" bezeichnen, wenn man ein Werbemittel erstellt.
Nimm mal 5 ZF aus der Serienfertigung mit in den Meßraum. Danach führen wir das Thema fort.Er hat zweimal mit 2 Hundertstel toleriert als insgesamt 4. Ich habe ringe auf der Arbeit vermessen lassen dort waren die Hälften auf 30,006 mm. Niedriger mübereich ist unter einem Hundertstel
Deine Erfahrung so so. Wenn du das so tolerierst wird das ZF oben und unten gespannt und an den Seiten hat es jeweils Luft. Das füllen wir dann schön mit Kleber auf, warum auch nicht. Eine Durchmesser von 30,02 ist natürlich einfach und schnell zu Drehen aber ob es genau genug ist bezweifel ich. Um Kleber und Druckstellen zu vermeiden ist es nicht genau genug würde ich behaupten. Gute Ringe sind im niedrigen µm Bereich gefertigt da hat man dann am ganzen Umfang gleichen Kontakt und genug Kraftschluss.