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Eine Hundehalterin erstattete Anzeige gegen zwei Jäger bei der Krähenjagd: Sie fühlt sich durch deren Waffen bedroht.
"Da die Hundehalterin, laut "Münsterland Zeitung", von dem vermummten Jäger „rüde“ angesprochen wurde und dieser dabei eine Waffe in der Hand hielt, informierte sie die zuständige Polizei. Einige Zeit später erschien sie ein weiteres Mal bei den Beamten und erstattete Anzeige, da sie der Meinung war der Jäger habe in ihre Richtung geschossen. Die Polizei nahm daraufhin die Ermittlungen auf."
Deshalb hatte, "Der, dessen Name nicht genannt werden darf " angeraten, kurz bei der Rennleitung am Abend vorher anzurufen, dass drei vollvermummte/getarnte Typen im Mais sitzen würden und es öfter knallen würde.
Siehe da, der Beamte war sehr erfreut und sagte, es käme leider öfter vor, als man glauben würde, dass "besorgte Bürger" die Polizei verständigen täten...