11 minus 2 sind eigentlich 9. Und sorry, so Gott begnadet schätze ich mich nicht ein, aber mit meinen Hunden habe ich mich und beschäftige ich mich schon recht intensiv, will sagen, dass es viel Sport Spiel Spannung gibt, und Wildbegegnungen. Und so manches klappt in der Ausbildung schneller und manches dauert eine halbe Ewigkeit. Nach meiner Einschätzung verunreinigen die Hunde ihr Wohnumfeld nicht mit Wonne, deshalb biete ich ihnen andere Möglichkeiten an, passe bei ganz jungen Hunden, also Welpen, "höllisch" auf, dass sie nicht in Not kommen.
Zurück zum Ausgangspunkt Regloh und Gismo888, es geht doch nicht um ein paar Wochen, wobei ich gar nicht so recht weiss, mit wie viel Wochen die Hunde stubenrein sein sollten. Ich habe meine nie im Alter von 2 oder 3 Wochen abgeholt. In diesem Fall könnte es, so stellt es sich mir dar, deshalb problematisch sein, weil es keinen Garten gibt, weil der Themenstarter vielleicht in einer Mietwohnung an einer stark befahrenen Strasse wohnt, so dass sich eigentlich keine gute Möglichkeit ergibt, den Hund beim ersten Anzeichen der Unruhe auf den Arm zu nehmen, um mit ihm nach draussen zu eilen, damit er dort dem Geschäft nachgeht.
Wenn ich da den entscheidenen Rat geben könnte, wäre ich ganz sicher Gott begnadet, kann ich aber nicht. Man muss seine Hunde halt verstehen lernen.
Auf der Schweissfährte muss ich meine Hunde auch verstehen, das lerne ich u.a. auch dadurch, dass ich jeden Hund auf den Übungsfährten sehr konzentriert beobachte und das Geschehen auch im Nachgang analysiere, warum haben wir die heutige Technik. Bis man jeden Hund lesen kann, dauert es halt etwas, bringt dann aber ziemlich viel. Ich brauche nur hinterher zu gehen und dort zu schauen, wo der, der grad am Riemen geht ein Blatt oder einen Stengel oder sonst etwas bewindet. Und das alles funktioniert, ich betone es noch mal, ohne Gewalt oder zornige Worte, allerdings mit Konsequenz.
Wenn es nicht klar ist, dann kann ich es übrigens nicht ändern.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.