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Erhelle doch die Unwissenden!?Nein, mit dem Lederstrick wird nicht geprügelt.
Erhelle doch die Unwissenden!?Nein, mit dem Lederstrick wird nicht geprügelt.
Nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung als Führer ,Züchter und Verbandsrichter von Vorstehhunden ist bei Rüden die Klärung der Hirarchie idR. von Dauer . Die Mädels müssen das täglich hinterfragen.@Stomberger Ja, ein müder Hund nach der Arbeit ist ein glücklicher Hund. Und das Geschlecht ist bei ihnen kein soziales Konstrukt sondern macht beim Verhalten und damit auch bei der Ausbildung große Unterschiede.
Nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung als Führer ,Züchter und Verbandsrichter von Vorstehhunden ist bei Rüden die Klärung der Hirarchie idR. von Dauer . Die Mädels müssen das täglich hinterfragen.
Oh ja.So viel Einsicht muss man erstmal haben, seinen Hund abzugeben. Ich könnte es nicht, und wenn er sich noch so schlecht entwickelt. Aber man kann ja was anderes dagegen tun. Dem Hund beibringen wer hier das sagen hat und den Hund vor allem auslasten. Meine Hündin meint auch manchmal jagen zu gehen ohne Kommando. Da sie manchmal etwas empfindlich ist, reicht hier ein ordentlicher anranzer und ablegen während man mit dem anderen Hund ne runde vor ihren Augen spielt. Schläge haben noch nie was gebracht, außer nen gebrochenen Hund. Was aber nicht heißen soll, dass man den Hund nicht mal hart anpacken darf.
A pro Po,Ich wage - für die, die bald Prüfung haben - als Merksatz im Fach Hundewesen bei der Frage „Hierarchie„ zu ergänzen: „Wie im wirklichen Leben“.
A pro Po,
ich hab mir schon mehrfach den Spass gegönnt Hunde die mit ihren Führer/innen an der Leine zu den Übungstagen erschienen kurz zu domestizieren.
Falls einem gegeben ist Dominanz auszustrahlen ist fazinierend wie selbst der größte Rüpelrüde in wenigen Minuten zum Lämmchen wird.
Bei einem Derbyübungstag hab ich mal die Führerin welche von ihrem Hund wie ein Beiboot hinterher gezogen wurde gefragt ob ich mal den Hund die 3-400m bis zum Taubenwerfer an die Leine nehmen soll.
Sie gab ihn mir, und nach 200 m ging der mit durchhängender Leine Kopf an meinem Knie neben mir her.
Als ich ihn zurückgab meinte Sie " Herzlichen Dank für die Dehmütigung"
Das ist absolut richtig, es weis dich nicht einzuschätzen und geht mal davon aus das Du es so meinst wie es rüberkommt .Oft ist es auch leichter, wenn man keinen persönlichen Bezug zum Tier hat . . .
Manchen gefällt inadäquates Verhalten auch.Naja, man kann immer einen Hund erwischen, der nicht zu einem, jetzt mal ganz abgesehen von Jagdgelegenheit, passt.
Ich behaupte sogar mal, dass die überwiegende Mehrheit der Gespanne so treffend beschrieben sind. Nur wollen die meisten Leute ja nix von ihren Hunden. Wenn man ruft, kommt er oder nicht, abends lässt er einem auf die Couch und alle sind zufrieden.
Meistens sind das so die getroffenen Arrangements.
Ein Arbeitshund tickt da halt aber schon mal anders, als ein Acht-Köstlichkeiten-Mix. Mehr Trieb bedeutet eben mehr Trieb in ALLEM. Davon dann noch einen Kopfhund erwischt und schon geht's ganz schief.
Dem ist mit den mittlerweile üblichen minimalinvasiven Methoden halt nicht beizukommen und die Arrangements werden sich immer weiter Richtung Hundewunsch etablieren.
Wie hast du’s gemacht?A pro Po,
ich hab mir schon mehrfach den Spass gegönnt Hunde die mit ihren Führer/innen an der Leine zu den Übungstagen erschienen kurz zu domestizieren.
Falls einem gegeben ist Dominanz auszustrahlen ist fazinierend wie selbst der größte Rüpelrüde in wenigen Minuten zum Lämmchen wird.
Bei einem Derbyübungstag hab ich mal die Führerin welche von ihrem Hund wie ein Beiboot hinterher gezogen wurde gefragt ob ich mal den Hund die 3-400m bis zum Taubenwerfer an die Leine nehmen soll.
Sie gab ihn mir, und nach 200 m ging der mit durchhängender Leine Kopf an meinem Knie neben mir her.
Als ich ihn zurückgab meinte Sie " Herzlichen Dank für die Dehmütigung"