Ab 01.01.2023 steigen die Schiessgebühren auf den LJN-Stand in Westerbeck

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Tja, dann kann man wohl nicht mehr jede Woche zum Schiessen gehen! :unsure:
D.T.
 

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  • 2022-10-11_Anlage zum Protokoll_hier_Schießgebühren Schießanlage Westerb... (1)[8835].pdf
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Bevor dann bald alle mit ihrem Gemeckere loslegen - bringt euch mal bei eurem LJV und der Kreisgruppe ein, und schaut mal, was so ein Schießstand an Kosten generiert....bis zur letzten Schaufel beim Rückbau.
..... das hat mit Gemeckere nix zu tun!
Ich kenne den Stand sehr gut und weiß was an Kosten anstehen und trotzdem sind es in diesem Fall ungerechtfertigte Preiserhöhungen!

D.T.
 
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Dann muss der TS es halt lassen. Ich finds tatsächlich völlig ok die Preise. Vielleicht sind die Zeiten wo Jagd was für jedermann war auch vorbei.
 
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Ich finde die Preise auch zu teuer.
Ich werde weiter nach scheuen fahren.
Keine Wartezeit u auch ohne Mitgliedschaft nicht teurer
 
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Ist in Scheuen im Kino eigentlich das Mitbringen eigener Munition möglich?
 
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Aber Kino ist ein anderer Betreiber.
Unzuverlässig!
Kostet dann korkgeld🤣
 
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Soviel kostet das bei uns auch schon ewig.

Andersherum denke ich mir bei den neuen Munipreisen: mit Schachtel Munition bist nicht mehr weit von 15€ den Durchgang Flinte. Und Hegering schießen war immer zwei Skeet, zwei Trap und etwas Kugel. Das wird sich manch einer überlegen und es sind ohnehin nicht mehr so viele da wie früher.
Vielleicht hat Casull recht, dass Jagd bald nicht mehr für jedermann ist.
 
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Ich befürchte zudem durch die Munitionspreise und generell steigenden Kosten dass genau die, die es am nötigsten hätten, nun noch seltener auf den Ständen auftauchen.... bin gespannt ob die Zahl der Nachsuchen merklich steigt. Bei uns im Revier tun sie fas leider leider und auch immer beinfen Gleichen...
 
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Tja, dann kann man wohl nicht mehr jede Woche zum Schiessen gehen! :unsure:
D.T.
das ist ja sowieso nicht der Sinn der Jägerei - das machen nur Rentner ohne eigenes Revier und die könnten sich alternativ zukünftig auch mehr zum gemeinsamen Vögelbeobachten treffen.

Und die Preissteigerung nach 5 Jahren und aktueller Inflation - das erscheint mir moderat, kein Grund einen Aufstand zu machen.

Allerdings das Anschießen meiner Büchse passiert bei mir im Garten - liegt im eigenen Revier - mittels Zielstock auf 100m. Ich brauch also nicht mal einen Tisch. Schussgruppen von 3cm kommen dabei raus und ich spare mir allen Heckmeck, incl. dem Abbau des Riemens. Nur windig solls nicht sein, das verschlechtert sonst das Ergebnis auf ca. 5cm. Und ich schieße so mit dem Anschlag wie ich auch bevorzugt schieße - das ginge auf dem Stand unserer Jägerschaft sowieso nicht.
 
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Ich befürchte zudem durch die Munitionspreise und generell steigenden Kosten dass genau die, die es am nötigsten hätten, nun noch seltener auf den Ständen auftauchen.... bin gespannt ob die Zahl der Nachsuchen merklich steigt. Bei uns im Revier tun sie fas leider leider und auch immer beinfen Gleichen...
also, wir sollten mal auf dem Teppich bleiben - ich glaube nicht, dass das eine allgemeine Beobachtung ist.
Leisten kann sich so schlechte Schießkünste eigentlich auch sowieso nur der Pächter oder der EJ-Besitzer - ansonsten fliegt man aus der Jagd oder bekommt eben keinen Abschuss mehr zugewiesen. Und das ein Pächter oder eben EJ-B sich die leichten Mehrkosten für das Schießen nicht leisten kann - dann stimmt irgendwie auch das Verhältnis nicht mehr.
 
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Ich finde die unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze irgendwie bemerkenswert.

Mal davon ausgegangen, dass das korrekt so ist (wegen Verein? Mitglieder? Ich habe keine Ahnung, wird schon OK sein!), dann bedeutet dass, dass die JS bei einem Schiessen eines "Nichtmitgliedes" mit Standgebühren in der Höhe von EUR 100 brutto nur 81 EUR einnimmt, während sein Nachbar auf der Schiessbahn, der jedoch ortsansässig ist, auch für 100 EUR schiesst (man sieht's, es sind reiche Leute, meine Beispielschützen ;)), und daher dem Stand Bruttoeinnahmen in der Höhe von 93 EUR generiert.

(Ja ja, auch deswegen (?) zahlt der Local Hero auch weniger, sicher doch.)
 

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