- Registriert
- 15 Mrz 2005
- Beiträge
- 9.176
#158:
"das lässt sich doch sehr einfach erklären. Ich gehe nicht zu den Schießen des Hegerings bzw. der KJS, weil mir ein Teil (!) der anwesenden und deren Attitüde ganz massiv auf den Sack geht. Ich teile meine Freizeit gerne mit Menschen, die ich mir selbst ausgesucht habe und die mir sympathisch sind"
Geeenau und trotzdem fährst du zusammen mit vielen, die mit Attitüten belastet sind. auf den gleichen Straßen.
Wenn man erst mal ins schwurbeln kommt, hält einen nix mehr auf.
@ Sir Henry,
was möchtest Du denn nun argumentativ darlegen?
Es stimmt, wenn Du mal ins Schwurbeln gerätst, hält Dich nix mehr auf.
Die allgemeine Infrastruktur der Straßen und sonstigen Verkehrswege muss ich nutzen und ich kann auch nicht entscheiden, mit wem ich das tue.
In meiner Freizeit kann ich aber bis zu einem gewissen Maß sehr wohl beeinflussen, mit wem ich meine Freizeitaktivitäten teilen möchte. Das gilt ganz besonders dann, wenn ich gleichwertige oder bessere Alternativen zur Verfügung habe.
Soweit die Schießstände der KJS (so sie denn überhaupt einen haben) in weiten Teilen von den überambitionierten Jagd-Sportschützen und den Freizeit-Schießstandnomaden (ohne ausreichende Jagdgelegenheit) bevölkert werden, wird sich der Spaß für die meisten Übungswilligen in engen Grenzen halten.
Das beispielhafte Generve der Hornet-Fraktion (bei eigener Verwendung eines hochwildtauglichen Kalibers) durch vermeintliche Störung durch den Schussknall habe ich an anderer bereits angeführt. Die zwangsweise Kommentierung aller Dinge, die sie nicht kennen oder für nicht notwendig erachten durch die 'das-haben-wir-schon-immer-mit-einem-6x42-gemacht Fraktion' im Raiffeisen-Chic sei auch genannt. Die Gruppe derer, die alles missgünstig und/ oder abfällig betrachten und kommentieren, was nicht aus einem ollen '98er gedengelt wurde oder auch nur den Ansatz von taktischem Equipment hat, ist auch total entbehrlich.
Mir fallen also eine Reihe von Argumenten ein, die mich dazu veranlassen, spezielle Veranstaltungen mehrheitlich zu meiden. Ich lasse mich ungerne ungefragt eingemeinden.
Grosso