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Nein. Der 30-Jahres-Zeitraum ist eine Konvention, um das Klima an einem Ort charakterisieren zu können und z.B. auch in Klimadiagrammen darzustellen. Änderungen werden anders bestimmt, aber wenn man keine Werte über lange Zeiträume vergleicht, dann ist das eben keine Klimabetrachtung. Beliebt bei "Skeptikern" war eine zeitlang, immer nur 10 Jahre zu betrachten, weil man in die Kurve der Jahresmitteltemperaturen der bodennahen Luftschichten dann so schön abfallende Ausgleichsgraden legen konnte.
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Gleichzeitig wird uns erklärt, dass diese "menschengemacht" seien. Keiner bemerkt aber dazu, dass seit knapp 100 Jahren im gleichen Zyklus die Menscheit um jeweils ca. 50% wächst.
Vor ca. 260 Jahren lebten 1 Mrd. Menschen auf diesem Planeten, es vergingen ca. 170 Jahre bis es 2 Mrd. waren, dann begann der genannte Zuwachs in dem genannten Zyklus bis auf derzeit über 7,7 Mrd.
Und diese hinzukommenden Erdenbewohner leben wohl von Licht, Luft und Liebe?
"Menschengemacht" enthält selbstverständlich den Anteil der durch reines Bevölkerungswachstum bedingten Effekte. also was willst Du hier kritisieren?[/QUOTE]
Ergo: Anzahl der Menschen steigt = Klimabelastung steigt analog, darf aber angeblich nicht steigen.