Faktencheck "Schutzwaldsanierung";

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CULLING ist genau der richtige Ausdruck !

Du hast ja mal geschrieben das sie dir keine Daten geben wollten. Also hast du da selber was in GIS zusammen gebastelt. Deine GIS Auswertung ist nun mal falsch. Es sind ca.
10.000ha nach Aussage von Personen die damit Beruflich zutun haben. Ändert sich jedes Jahr weil immer wieder Flächen rausfallen und dazu kommen.
Waldweide ist laut Personen die sich damit beschäftigen kein Problem mehr in Bayern. Gabs diesen Herbst einen Vortrag. Ich suche mal Quellen.
 
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Wäre interessant zu wissen, was passiert, wenn man zu einem Zeitpunkt x auf die Lawinenverbauungen verzichten würde bzw. diese zurückbaut. Ist letzteres erklärte Zielsetzung?

Grosso

Ich glaube das ist das Ziel. Irgendwann wird die Verbauung in sich zusammen fallen. Wenn mir dies Jahr mal eine geeignete Person über den Weg läuft frage ich nach. Allerdings sind nicht alle Flächen blanker Fels. Manche haben schon noch Bestockung, es muss also nicht überall verbaut werden.
 
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Du hast ja mal geschrieben das sie dir keine Daten geben wollten. Also hast du da selber was in GIS zusammen gebastelt. Deine GIS Auswertung ist nun mal falsch. Es sind ca.
10.000ha. Ändert sich jedes Jahr weil immer wieder Flächen rausfallen und dazu kommen. ...
"§ 3 Diese Verordnung tritt am 22. Februar 2014 in Kraft; sie tritt am 21. Februar 2019 außer Kraft."

Angeblich gibt es keine digitalen Daten zu den Abgrenzungen der Schonzeitaufhebungsverordnungsgebiete, deshalb kannst DU eigentlich gar nicht wissen, wie gross die sind.
WIR haben die Gebiete nach den Karten in der Verordnung georeferenziert und können die deshalb im GIS nutzen und auch quantifizieren.


Die Daten der anderen Gebiete (Schutzwaldsanierungsflächen 14.011,6 ha, Schutzwaldsanierungsgebiete 150.487,4 ha) basieren auf offiziellen Daten, die nur wenige Jahre alt sind.
Mittlerweile sind die Flächen eher noch grösser, weil die Forstbürokratie ja die Tendenz hat, sich immer weiter auszubreiten, die Planstellen wollen ja gesichert oder noch lieber erhöht werden.
Möglicherweise würde man die digitalen Daten mittlerweile aber auch gar nicht mehr bekommen, weil die Forstbürokratie ja recht erfinderisch ist, wenn es darum geht, sich einer Diskussion zu verweigern.


Ganz aktuell wird übrigens der Ortsteil Raiten bei Schleching wegen der Gefahr einer Staublawine evakuiert, obwohl ca. 2 Kilometer "Wunder-Schutzwald" zwischen dem potentiellen Anbruchgebiet "Hochplatte" und der Bebauung liegen.
Statt Bäumchen zu pflanzen und AUSSERHALB der Lawinenbahn das Schalenwild zu bekämpfen, hätte man vielleicht doch besser im Anbruchgebiet technische Verbauungen angebracht, wenn man schon im Gefahrengebiet eine Siedlung haben will.


Grün : Schutzwaldanierungsflächen
Violoett : Schutzwaldsanierungsgebiete
Rot : Schonzeitaufhebungsverordnungsgebiete

https://s15.directupload.net/images/190116/5swmydl5.jpg
5swmydl5.jpg

(Bild oder Link zum Vergrössern anklicken)


Waldweide ist laut Personen die sich damit beschäftigen kein Problem mehr in Bayern.
Ha ha ha ha ha, sind ja "nur" rund 58.000 ha ...
 
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Angeblich gibt es keine digitalen Daten zu den Abgrenzungen der Schonzeitaufhebungsverordnungsgebiete, deshalb kannst DU eigentlich gar nicht wissen, wie gross die sind.

Angeblich wird jede Fläche jährlich evaluiert und dann entschieden ob die Schonzeitverkürzung noch nötig ist oder nicht. Hast du mal versucht raus zufinden wieviele Planstellen es bei der Forstverwaltung gibt mit Schutzwald beschäftigt sind ?

Teilst du deine Karte ? Würde mich mal interessieren.
 
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Angeblich wird jede Fläche jährlich evaluiert und dann entschieden ob die Schonzeitverkürzung noch nötig ist oder nicht. Hast du mal versucht raus zufinden wieviele Planstellen es bei der Forstverwaltung gibt mit Schutzwald beschäftigt sind ?
Teilst du deine Karte ? Würde mich mal interessieren.
Wie oben schon geschrieben gilt die aktuelle Verordnung für die Schonzeitaufhebungsverordnungsgebiete in Oberbayern seit dem 22. Februar 2014 durchgehend bis zum 21. Februar 2019.
Und momentan läuft das Verfahren für die Verlängerung der Verordnung für Oberbayern, es sind nach meinen Informationen jetzt ca. 95 Schonzeitaufhebungsverordnungsgebiete vorgesehen und die Fläche insgesamt ist anscheinend eher noch grösser geworden.
(siehe hier : https://forum.wildundhund.de/threads/adventskalender-wildes-bayern-e-v.119332/ )

Wie oben schon gesagt wurden die Abgrenzungen der aktuellen Schonzeitaufhebungsverordnungsgebiete aus den Karten der Verordnung georeferenziert, liegen also digital als shape- (für spezielles GIS) und als kml-Dateien (für Google Earth) vor (siehe Bild in Beitrag #33).

Grundsätzlich kann ich die schon teilen, hätte dann dafür im Gegenzug aber gerne die neuesten shape-Dateien für Schutzwald, Schutzwaldsanierungsflächen und Schutzwaldsanierungsgebiete.
 
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z/7

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Hast du mal versucht raus zufinden wieviele Planstellen es bei der Forstverwaltung gibt mit Schutzwald beschäftigt sind ?
Das hat er sicher nicht, da ginge ihm nämlich sein schlagendes Planstellenargument flöten. Das sind ne Handvoll Leute, im wahrsten Sinn des Wortes.
 
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Das hat er sicher nicht, da ginge ihm nämlich sein schlagendes Planstellenargument flöten. Das sind ne Handvoll Leute, im wahrsten Sinn des Wortes.
Wenn ihr Euch da mal nicht täuscht.
Allein wenn ich von meinem engeren Umfeld, das (auch) ganz oder teilweise an der Zitze der "Schutzwaldsanierung" hängt, auf den restlichen Alpenrand hochrechne und dann noch die weiteren Ableger bis hin zum Ministerium hochrechne, kommt da ganz schön was zusammen.
Ist aber auch kein Wunder, wie soll denn sonst ein dreistelliger Millionenbetrag an Kosten für die sog. "Schutzwaldsanierung" zusammenkommen ?
So viel Geld muss man ja erst mal "abarbeiten".

Aber ich komme nochmal auf Deinen Beitrag zurück :

Angeblich wird jede Fläche jährlich evaluiert und dann entschieden ob die Schonzeitverkürzung noch nötig ist oder nicht. Hast du mal versucht raus zufinden wieviele Planstellen es bei der Forstverwaltung gibt mit Schutzwald beschäftigt sind ? ...
Was glaubst Du eigentlich, was das allein schon für ein Aufwand ist und Manpower verbraucht, "jede Fläche jährlich zu evaluieren" ?
Wobei das Ergebnis in der Regel so aussehen dürfte, dass die Schonzeitverkürzung selbstverständlich weiter "notwendig" ist ! :-]]]

Schon lustig, wie wichtig ihr euch nehmt und was ihr euch so anmasst.
Vor allem auch dann, wenn man mitbekommt, wie das in der Praxis dann wirklich aussieht und abläuft.
 
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…………………………..
Schon lustig, wie wichtig ihr euch nehmt und was ihr euch so anmasst.
Vor allem auch dann, wenn man mitbekommt, wie das in der Praxis dann wirklich aussieht und abläuft.

Wundert Dich das?
Der Eine entspricht voll seinem Nicknamen und handelt danach, der Andere ist doch ein Hardcore Wildbekämpfer. (n)
 

z/7

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Ich glaube das ist das Ziel. Irgendwann wird die Verbauung in sich zusammen fallen. Wenn mir dies Jahr mal eine geeignete Person über den Weg läuft frage ich nach. Allerdings sind nicht alle Flächen blanker Fels. Manche haben schon noch Bestockung, es muss also nicht überall verbaut werden.
Was Du meinst sind die Dreibeine zum Schutz der Pflanzen vor Gleitschnee. Hat mit Lawinenverbauung nix zu tun.

Lawinenverbauungen zum Objektschutz macht übrigens nicht die Forstverwaltung, das machen Wasserwirtschaftsämter und Straßenbauämter.

In den Anfängen hat man flächig gepflanzt, hat sich nicht bewährt. Heut werden an geeigneten Stellen kleine Gruppen gepflanzt, sieht ännlich aus wie Naturverjüngung. Rinnen, Gräben oder Lawinengassen werden prinzipiell gar nicht bepflanzt, schon weil das eigene Lebensräume sind, schutzwürdig nach FFH und co.

Wo die Erosion so weit fortgeschritten ist, daß der blanke Fels rausschaut, wird mit Latsche gearbeitet. Die dann auch flächig. Latschen bieten dem Schnee keinen Widerstand, werden also vom Schneeschurf nicht so geschädigt und können mit ihren tiefreichenden Wurzeln erstmal die Erosion stoppen. Im Schutz der so entstehenden Latschenfelder kann sich dann im Lauf der Zeit wieder Wald etablieren.
 

z/7

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Ist aber auch kein Wunder, wie soll denn sonst ein dreistelliger Millionenbetrag an Kosten für die sog. "Schutzwaldsanierung" zusammenkommen ?
Wo haste die Zahl denn her? Da sind sämtliche Bauwerke zum Objektschutz auch mit drin, hm?

Im übrigen empfehle ich einen Blick in die Gesetzestexte. Der Erhalt der Bergwälder ist explizit als Aufgabe genannt. Wenn die mangels Verjüngung überaltern, verlichten, vergrasen, Humus und Halt verlorengehen und damit die Wasserrückhaltefähigkeit, dann betrifft das die Leut bis nach Köln und Budapest. Da sind irgendwelche lokalen Lawinen ein Furz dagegen. Für den Lawinenschutz spielt der Bergwald schon immer nur eine Rolle bis zur Waldgrenze. Bis dorthin kann ein gestufter, ungleichaltriger Wald die Entstehung von Lawinen verhindern. Nicht mehr und nicht weniger. Voraussetzung ist aber, daß er sich kontinuierlich erneuert. Fehlt die Verjüngung, die normalerweise im Schutz der ältern Bäume hochwachsen kann, kommt zu viel Licht auf den Boden, der Humus wird abgebaut, die Böden vergrasen, und das Ende vom Lied sind die Grashänge, die's angeblich schon immer gab.
 

z/7

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Waldweide ist laut Personen die sich damit beschäftigen kein Problem mehr in Bayern. Gabs diesen Herbst einen
Waldweide offiziell vllt nicht. Ausbüchsen tun die aber trotzdem immer mal wieder, und eine exakte Abgrenzung von Almflächen und Wald... Fakt ist, daß auch auf als Weide geförderten Flächen Bergwald steht. Heißt dann nur offiziell nicht so.
 
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...
Lawinenverbauungen zum Objektschutz macht übrigens nicht die Forstverwaltung, das machen Wasserwirtschaftsämter und Straßenbauämter. ...
Eben , deshalb setzt IHR ja auch lieber auf Bäumchen, auch wenn man jetzt gerade wieder sieht, was die gegen Lawinen tatsächlich ausrichten können ...
Und das lustige : Erst werden gerade auch bezüglich dem Lawinenschutz z.B. bei medienwirksamen Exkursionen im Sommer regelrechte Wunderfunktionen des "Schutzwaldes" versprochen und wenn sich dann bei konkreten Wetterlagen wie jetzt, bei denen solche Schutzfunktionen benötigt würden, zeigt, dass der "Schutzwald" diese Versprechen nicht halten kann, jammert man darüber, dass auf die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis hingewiesen wird.

... In den Anfängen hat man flächig gepflanzt, hat sich nicht bewährt. Heut werden an geeigneten Stellen kleine Gruppen gepflanzt, sieht ännlich aus wie Naturverjüngung.
Das nennt sich Rottenpflanzung.

... Rinnen, Gräben oder Lawinengassen werden prinzipiell gar nicht bepflanzt, schon weil das eigene Lebensräume sind, schutzwürdig nach FFH und co.
Das sind doch schon wieder Märchen.
Schau Dir doch nur mal an, wie ihr das Grüneck verunstaltet habt.
Es gibt massenhaft Zielkonflikte mit dem Naturschutz, eben weil die sog. "Schutzwaldsanierungsflächen" fachlich falsch oft so festgelegt wurden, dass sie sich grossflächig mit geschützten Offenlandbiotopen überschneiden.
Diese Gebiete erkannt man oft schon an den Flurnamen und es sind gerade die steilen, südexponierten Wintereinstände , wo dann auch noch die Schonzeit aufgehoben wird.
Dabei ist dort oft noch gar nicht der theoretisch definierte "Schutzwald" gewachsen und der wird dort auch in Zukunft nicht wachsen, völlig unabhängig vom Schalenwildbestand.
Dort gehören am Hangfuss Lawinengalerien hin, dann kann man den Berg oberhalb oft in Ruhe lassen.

Wo die Erosion so weit fortgeschritten ist, daß der blanke Fels rausschaut, wird mit Latsche gearbeitet. Die dann auch flächig. Latschen bieten dem Schnee keinen Widerstand, werden also vom Schneeschurf nicht so geschädigt und können mit ihren tiefreichenden Wurzeln erstmal die Erosion stoppen. Im Schutz der so entstehenden Latschenfelder kann sich dann im Lauf der Zeit wieder Wald etablieren.
So was dauert mindestens Jahrhunderte und es ist völlig indiskutabel, so lange die Schonzeit für eine FFH-Art wie die Gemse abzuschaffen.

Wo haste die Zahl denn her? Da sind sämtliche Bauwerke zum Objektschutz auch mit drin, hm? ...
So sieht die Poesie der Pressemitteilungen aus :
"... Auf rund 10.000 Hektar wurden rund 13 Millionen junger Laub- und Nadelbäumchen gepflanzt und teils durch Stützbauten vor Gleitschnee geschützt. Rund 85 Millionen Euro hat der Freistaat dafür investiert, weitere 20 Millionen Euro haben die Bayerischen Staatsforsten seit 2005 für vorbeugende Pflegemaßnahmen im Schutzwald erhalten. ..."
http://www.stmelf.bayern.de/service/presse/pm/2016/141374/
Und darin sind nach meinen Informationen die Personalkosten für die Förster noch nicht mal enthalten.

... Im übrigen empfehle ich einen Blick in die Gesetzestexte. Der Erhalt der Bergwälder ist explizit als Aufgabe genannt. Wenn die mangels Verjüngung überaltern, verlichten, vergrasen, Humus und Halt verlorengehen und damit die Wasserrückhaltefähigkeit, dann betrifft das die Leut bis nach Köln und Budapest. Da sind irgendwelche lokalen Lawinen ein Furz dagegen. Für den Lawinenschutz spielt der Bergwald schon immer nur eine Rolle bis zur Waldgrenze. Bis dorthin kann ein gestufter, ungleichaltriger Wald die Entstehung von Lawinen verhindern. Nicht mehr und nicht weniger. Voraussetzung ist aber, daß er sich kontinuierlich erneuert. Fehlt die Verjüngung, die normalerweise im Schutz der ältern Bäume hochwachsen kann, kommt zu viel Licht auf den Boden, der Humus wird abgebaut, die Böden vergrasen, und das Ende vom Lied sind die Grashänge, die's angeblich schon immer gab.
Das sind immer die gleichen Geschichten.
Nach der letzen Eiszeit gab es überhaupt keine Wälder in den Alpen.
Die haben sich über natürliche Sukzession ganz von selbst ohne einen einzigen Förster prächtig entwickelt.
Ein Grashang hat bezüglich Erosionsschutz und Wasserspeicherfähigkeit durchaus ein hohes Potential, das mit Wald vergleichbar ist.
Und er wird sich bei geeigneten Standortbedingungen von selbst in Richtung Wald weiterentwickeln.
Aber wenn die Standortbedingungen nicht passen, ist künstliches Anpflanzen reine Geldverschwendung.
Ich bin ganz klar für die Förderung naturnaher Bergwälder an den geeigneten Standorten, aber genauso entschieden gegen Versuche, theoretisch zusammengebastelte Kunstwälder auf dafür ungeeigenten Standorten zwangsaufzuforsten.
 
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z/7

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Was wir brauchen, sind sichere Lösungen nach dem aktuellsten Stand von Technik und Wissenschaft, also insbesondere Lawinengalerien an den bekannten Gefahrenstellen.

Wer der Öffentlichkeit weismachen will, dass mit ein paar Bäumchen uralte, schon immer bestehende Lawinenstreifen gesichert werden können, handelt unverantwortlich.

Und selbstverständlich befinden sich an praktisch allen unten genannten Strassen offiziell von der Forstbürokratie ausgewiesene Schutzwälder, Schutzwaldsanierungsgebiete und Schutzwaldsanierungsflächen.
1. Kosten technische Verbauungen zum Auffangen von Lawinen, die in natürlich bewaldeten Bereichen erst gar nicht entstehen würden, ein vielfaches der Aufforstung dieser Flächen.

2. Ist nicht jeder Schutzwald Lawinenschutzwald. Haha.

3. Werden bekannte Lawinenstriche nicht saniert.

4. Wird kein Bäumchen irgendwas verhindern. Das soll es auch nicht. Es soll primär groß und stark werden, damit es in ein paar Jahrzehnten etwas verhindern oder bewirken kann.
 
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z/7

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So was dauert mindestens Jahrhunderte und es ist völlig indiskutabel, so lange die Schonzeit für eine FFH-Art wie die Gemse abzuschaffen.
Hut ab vor soviel Chuzpe. Aber mit Hubschrauber FFH-Arten wie das Auerwild aufscheuchen, um der allerletzten Gemse ein Fuder Heu hinzuschmeißen. Jetzt wird's lächerlich.
 

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