Du brauchst nen anderen Job, wo du den kleinen Racker 24/7 mitnehmen kannst. Berufsjäger oder Privatier oder sowas.
Aber mal im Ernst: es kommt sowas von drauf an. Auf Deinen Arbeitgeber, aber auch auf den Hund. Führe 2 DD, der eine 6 Jahre, der andere 5 Monate.
den Alten hätte ich jederzeit mit ins Büro nehmen können, ist ein völlig ruhiger und freundlicher Geselle. Der junge ist anders. Auch freundlich, aber (zumindest momentan) quirliger. Wo man den einen ablegt und er sich nicht von der Stelle rührt (angewölft), verhält sich der andere wie viele Hunde auch und will nach einer Weile die Welt entdecken.
dazu kommt die Zeit bis zur Stubenreinheit. Welpen haben einen angeborenen Rhythmus: Schlafen, piseln, spielen, pieseln, fressen, poeseln und kacken, schlafen, pieseln... und jedesmal muss man raus, wenn man nicht will, dass er sich das falsche angewöhnt.
Glücklicherweise kann ich von zu Hause aus arbeiten. wer das nicht hat, braucht eine Infrastruktur, bestenfalls jagdlich erfahren, noch besser mit den selben Vorstellungen bzgl. Prägung und Ausbildung.
Long story short: an Stelle des Fragestellers würde ich mit einem Hund noch etwas warten, viel lesen (zB Tabel, der Gebrauchshundjährling), und erst wenn ich weiß, wie es mit Hund gehen kann handeln.