Immer mehr Frauen und Stadtmenschen lernen jagen

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Die Körperlichkeit bleibt . Ich habe echt keine Lust mehr, wegen Frischlingen von 25 kg rauszufahren.
Mitjäger bringen nur was, wenn sie etwas miteinbringen.
Und machen wir uns nichts vor , die meisten Frauen auf der Jagd , gehen irgendwo nur Jagen, weil sie von einem aus der Truppe gebohnert werden.
Ich kenne einige die den Jagdschein haben weil Papa zur Jagd geht!
Dann kenne ich einige, alle Geschlechter, die besser nie durch Geschäftspartner den Jagdscheinin gemacht hätten!
Dann zwei Frauen, ohne Jagdschein die packen fester im Revier an, als andere die eine große Klappe haben.
Die Frauen die ich kennen gelernt mit Knallstock, haben mehr Passion mit der dazugehörigen Portion an Naturschärfe als so macher Jagdhund.
Und viele so männliche Jäger die garnix auf die Reihe bringen, geschweige von den ganzen Fußkranken, die ihre angefressene Leibesfülle den Hügel nicht rauf bekommen.
Ich hasse verallgemeinertes Schubkastendenken! 🤮
 
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Kloppe androhen zeigt dein Niveau.

Wenn Dickerle die Party alleine bezahlt, dann ist es dein Beitrag ihm die Viecher zu schleppen.

Ich stelle ja nur explizit darauf ab, dass die Bilanz stimmen muss . Bei Männern werden solche Pflegefälle, die ich geschildert habe nur toleriert, wenn sie die Party bezahlen. Aber es spricht ja ganz massiv gegen den Zeitgeist. An jeder Ecke gibt es nur Wunderfrauen, die jedem Mann überlegen sind.
Es gibt bei jedem Geschlecht Pfeifen!
Nur so hart wie manche Männer dem Auftreten nach zu urteilen, tun, ist es nicht!
Da hat manche Frau mehr Passion und naturschärfe, als jeder Jagdterrier.
Wie gesagt, jedes Geschlecht, hat beides, brauchbar oder auch nicht!

Auch kenne ich Frauen, die die Jagd bezahlen, was meinst du was da die Männlein umherspringen.
Die Apportieren
da sauberer, als jeder Vorsteher das Wild 🤣🤣
 
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@Nick Adams :

Ich musste tatsächlich am Anfang überlegen ob deine Beiträge sarkastisch gemeint sind oder dein Ernst.

Wenn der alte gebrechliche Pächter hofiért und die passionierte Jungjägerin ( mit einem vergleichbaren körperlichen Defizit) aber als unnütz abgetan wird hat das viel von der berüchtigten Radfahrermentalität....."nach Oben buckeln nach unten treten".....

Passion ist unabhängig vom Geschlecht und das evtl vorhandene körperliche Defizit kann in vielen anderen Bereichen aufgewogen werden, Raubwildbejagung, Pflege von Reviereinrichtungen, Kitzrettung, kirren u.s.w

Wenn ich bei mir im Revier jemanden habe der sich den Arsch platt sitzt, sich gut einbringt und sich auch sonst kameradschaftlich verhält kann der mich gerne wg. Jeder Sau um 03:00 anrufen.
Ob Rock oder Hose, Schwarz oder weiß, hetero oder was weiß ich was ist mir dabei so egal wie das sprichwörtliche Fahrrad das in China umfällt.

Gott sei Dank habe ich es in fast 25 JJ auch fast immer so erlebt und bei mir im Revier läuft es auch so.👍🏼


Gruß und wmh
 
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Wir haben bei uns im Revier den Grundsatz, dass man immer Hilft wenn möglich. Wenn da einer in die Gruppe schreibt er braucht Unterstützung, wird da wenn es irgendwie geht jemand rausfahren. Ehrensache!
Die einen bringen sich da mehr ein, die anderen weniger, dass ist in einer Gruppe ja immer so.
Wenn ich Zuhause bin kann man mich immer Anrufen, ich muss ja nächsten Tag nicht arbeiten. Das wissen alle und lassen die anderen während meiner Freischicht schlafen.

Falls alle Stricke reißen, haben wir aber mit den Nachbarrevieren auch eine "Notgruppe", in der man sich melden kann.
Das sollte man sich aber gut überlegen, da kann es dann sein das da auf einmal 4 Trecker und 5 Autos mit Anhänger zum Bergen bereit stehen und alle haben großen Durst. 😅
 
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Da Frauen in der Regel Männern körperlich unterlegen sind, macht das keinen Sinn.

Immer wieder faszinierend, dass es Männer gibt, die offensichtlich vor Frauen Angst haben und dann versuchen das so zu rationalisieren...

Irgendwie scheint es ja unmöglich gewesen zu sein, dass die Frauen im 2. WK zu Hause ihren Mann gestanden und danach, als Trümmerfrauen, das Land wesentlich mit aufgebaut haben.

Das einzige was ich gar nicht akzeptiere sind Jäger die nicht aufbrechen wollen, wer es nicht kann ist kein Jäger! Aber auch da muss man leider sagen, es gibt genug "Helden" die unsichere Leute noch unsicherer machen, bis diese dann schlussendlich wie gelähmt vor dem Stück stehen.

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand sagt "hab ich lange nicht gemacht, kannst Du mir helfen" oder etwas ähnliches. Finde ich besser als das Stück beim Aufbrechen zu entwerten. Ein Problem habe ich allerdings mit denen, die könnten und schlicht nicht wollen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
Immer wieder faszinierend, dass es Männer gibt, die offensichtlich vor Frauen Angst haben und dann versuchen das so zu rationalisieren...

Irgendwie scheint es ja unmöglich gewesen zu sein, dass die Frauen im 2. WK zu Hause ihren Mann gestanden und danach, als Trümmerfrauen, das Land wesentlich mit aufgebaut haben.
Was ist das bitte für eine Unterstellung ?🤔

Wenn man die vorherigen Aussagen ernst nimmt,
dann lautet die These :Frauen sind aufgrund ihrer mangelnden Physis schlicht weniger Wert auf der Jagd als der Durchschnittsmann. Da sowohl Männlein als auch Weiblein schießen können, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert . Wenn das Weiblein andauernd Hilfe braucht und das Männlein alleine klar kommt. Die Mitdiskutanten brachten technische Hilfsmittel ins Spiel . Diese können Defizite einwenig ausbügeln, keine Frage , aber was passiert in den Fällen , in denen keine Winde oder Dergleichen in Anschlag gebracht werden kann. Dann sitzt der Mann wieder im Auto und muss die Olle retten.
Kurzum : Wie kann das Defizit ausgeglichen werden ?Pächter , die nichts können bezahlen die Pacht. Alte , die Hilfe brauchen, geben Essen / Trinken aus oder machen sich sonst wie nützlich, kaufen Lecksteine, Mais oder Bretter .
Aber ständig Hilfe einzufordern, nur weil man eine Frau ist ; dann „jagt“ man auf Kosten anderer. Und das übersehen viele, da entweder gebohnert wird oder die Hoffnung aufs Bohnern besteht .

Frauen, die sich fair , also in gleicherweise Einbringen ,sind mir nicht bekannt . Wenn es die geben sollte, ist das gut , ansonsten werden nur noch mehr Pflegefälle im Wald mit Mamas Bestem rumstolpern.
 
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Naja aber alle deine Argumente können auch auf Männer zutreffen, dann brauchen wir neben Jagdschein, Schießnachweis auch noch einen jährlichen Leistungs- und Gesundheitscheck. Ich glaube das dürfte die deutsche Jägerschaft schon enorm ausdünnen.

Und warum können Frauen denn keinen Ausgeben oder sich sonst wie nützlich machen, sei es jetzt Finanziell oder durch andere Revierarbeit, warum gilt das nur für alte Waidmänner?

Zu guter letzt, du schreibst von eine Extremsituation wo niemand Helfen kann/möchte, technische Hilfsmittel nicht greifen und eine Bergung alleine duch das Gewicht des erlegten Stückes unmöglich ist.
Das wird wohl nur ein paar Prozent des jagdlichen Alltags in Deutschland abdecken und wohl die meisten Jäger vor Probleme stellen, nicht nur Frauen.

Ich selbst würde mit bei hohem Gewicht immer versuchen mir entweder technisch zu helfen oder mit Hilfe zu holen. Ich kenne genug Leute die sich kaputt gemacht haben indem sie meinten alles selbst und alleine machen zu müssen.
Wir mussten mal einen Waidmann mit nem Hexenschuss aus dem Wald holen der sich bei Bergen der Sau in den Träger verhoben hat und der war ne ziemliche Kante.
Einmal falsch angehoben kann schon reichen und der Rücken macht dicht.

Ich will das hier garnicht emotional hochkochen lassen aber ich verstehe deine Argumente nicht wirklich.
Für mich liest sich das eher als ob du bei der Jagd keine Frauen willst und dafür quasi Gründe vorschiebst.

Wenn ich dir da unrecht tue Entschuldige ich mich, aber ich kann es halt nicht nachvollziehen.
 
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Was ist das bitte für eine Unterstellung ?🤔

Wenn man die vorherigen Aussagen ernst nimmt,
dann lautet die These :Frauen sind aufgrund ihrer mangelnden Physis schlicht weniger Wert auf der Jagd als der Durchschnittsmann. Da sowohl Männlein als auch Weiblein schießen können, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert . Wenn das Weiblein andauernd Hilfe braucht und das Männlein alleine klar kommt. Die Mitdiskutanten brachten technische Hilfsmittel ins Spiel . Diese können Defizite einwenig ausbügeln, keine Frage , aber was passiert in den Fällen , in denen keine Winde oder Dergleichen in Anschlag gebracht werden kann. Dann sitzt der Mann wieder im Auto und muss die Olle retten.
Kurzum : Wie kann das Defizit ausgeglichen werden ?Pächter , die nichts können bezahlen die Pacht. Alte , die Hilfe brauchen, geben Essen / Trinken aus oder machen sich sonst wie nützlich, kaufen Lecksteine, Mais oder Bretter .
Aber ständig Hilfe einzufordern, nur weil man eine Frau ist ; dann „jagt“ man auf Kosten anderer. Und das übersehen viele, da entweder gebohnert wird oder die Hoffnung aufs Bohnern besteht .

Frauen, die sich fair , also in gleicherweise Einbringen ,sind mir nicht bekannt . Wenn es die geben sollte, ist das gut , ansonsten werden nur noch mehr Pflegefälle im Wald mit Mamas Bestem rumstolpern.
:unsure: stimmt da was mit deinem Umfeld nicht?
 
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Für mich liest sich das eher als ob du bei der Jagd keine Frauen willst und dafür quasi Gründe vorschiebst.

Exakt so hört es sich an! Und es ist ihm zu wünschen, nie alt zu werden oder anderweitig Probleme zu bekommen und plötzlich seine eigenen Maßstäbe an sich selbst angelegt zu sehen. Und das gilt wahrlich nicht nur für die Jagd!

Vermutlich sollte ich auch mit der Jagd aufhören, trotz 1,90m Körpergröße, >100kg Kampfgewicht und technischer Hilfsmittel gibt es in der Tat Situationen, bei denen ich auf fremde Hilfe angewiesen bin. Das war aber in rund 35 Jahren mit dem Jagdschein auch noch nie ein Problem. Wenn Hilfe absehbar problematisch werden könnte, lasse ich den 100kg Keiler mitten in der Nacht halt laufen. Wenn in der Situation der Lebenskeiler kommt hab ich aber genug Freunde und Bekannte, die ich auch dann nachts um 3:00 anrufen könnte. Genau so, wie ich in der Situation auch anderen helfen würde!
 
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Keine Ahnung wo es so "unfaire" Frauen gibt, ich kann mich darüber bisher nicht beschweren.
Im Grunde hat das aber jeder Man( n) selbst in der Hand auf was er sich da einlässt bzw. mit was er die Herzdame durchkommen lässt.

Der Vergleich zu meinen lang vergangenen Feuerwehrzeit passt da wieder ganz gut.
Im Truppführer Lehrgang war ein hübsches Mädel mit dabei, die meinte mit Ihren 19-20 auch man( n) trägt ihr die Sachen nach. Mit mir klappte das nicht... "Katha streck mal die Arme aus!" Kurz mal 3 Schlauchpakete platziert und die Dame die Treppe hoch gescheucht. Lachen wir heute noch drüber wenn man sich mal über den Weg läuft, ich bin der "Arsch" der ihr gar nicht helfen wollte... oooooooooooooh :LOL: Probieren kann man es ja mal Schnuggi ;)


Ein Revier lebt wie vieles andere auch, von Menschen die sich mit Ihren Fähigkeiten ergänzen.
Vielleicht geht es nur mir so, aber gerade die Momente in denen man sich gegenseitig hilft schweißen unheimlich zusammen, mehr als die Stammtischrunde in der Wirtschaft.
 
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Was ist das bitte für eine Unterstellung ?🤔

Wenn man die vorherigen Aussagen ernst nimmt,
dann lautet die These :Frauen sind aufgrund ihrer mangelnden Physis schlicht weniger Wert auf der Jagd als der Durchschnittsmann. Da sowohl Männlein als auch Weiblein schießen können, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert . Wenn das Weiblein andauernd Hilfe braucht und das Männlein alleine klar kommt. Die Mitdiskutanten brachten technische Hilfsmittel ins Spiel . Diese können Defizite einwenig ausbügeln, keine Frage , aber was passiert in den Fällen , in denen keine Winde oder Dergleichen in Anschlag gebracht werden kann. Dann sitzt der Mann wieder im Auto und muss die Olle retten.
Kurzum : Wie kann das Defizit ausgeglichen werden ?Pächter , die nichts können bezahlen die Pacht. Alte , die Hilfe brauchen, geben Essen / Trinken aus oder machen sich sonst wie nützlich, kaufen Lecksteine, Mais oder Bretter .
Aber ständig Hilfe einzufordern, nur weil man eine Frau ist ; dann „jagt“ man auf Kosten anderer. Und das übersehen viele, da entweder gebohnert wird oder die Hoffnung aufs Bohnern besteht .

Frauen, die sich fair , also in gleicherweise Einbringen ,sind mir nicht bekannt . Wenn es die geben sollte, ist das gut , ansonsten werden nur noch mehr Pflegefälle im Wald mit Mamas Bestem rumstolpern.
Wenn dir solche Frauen nicht bekannt sind hätte ich da durchaus eine Idee an was das liegen könnte 😂
 
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Falls alle Stricke reißen, haben wir aber mit den Nachbarrevieren auch eine "Notgruppe", in der man sich melden kann.
Das sollte man sich aber gut überlegen, da kann es dann sein das da auf einmal 4 Trecker und 5 Autos mit Anhänger zum Bergen bereit stehen und alle haben großen Durst. 😅
Ihr macht das schon soweit sehr gut.

Das nennt man auf Augenhöhe miteinander arbeiten, das ist im ländlichen Raum ein Erfolgskonzept.
 
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Keine Ahnung wo es so "unfaire" Frauen gibt, ich kann mich darüber bisher nicht beschweren.
Im Grunde hat das aber jeder Man( n) selbst in der Hand auf was er sich da einlässt bzw. mit was er die Herzdame durchkommen lässt.

Der Vergleich zu meinen lang vergangenen Feuerwehrzeit passt da wieder ganz gut.
Im Truppführer Lehrgang war ein hübsches Mädel mit dabei, die meinte mit Ihren 19-20 auch man( n) trägt ihr die Sachen nach. Mit mir klappte das nicht... "Katha streck mal die Arme aus!" Kurz mal 3 Schlauchpakete platziert und die Dame die Treppe hoch gescheucht. Lachen wir heute noch drüber wenn man sich mal über den Weg läuft, ich bin der "Arsch" der ihr gar nicht helfen wollte... oooooooooooooh :LOL: Probieren kann man es ja mal Schnuggi ;)


Ein Revier lebt wie vieles andere auch, von Menschen die sich mit Ihren Fähigkeiten ergänzen.
Vielleicht geht es nur mir so, aber gerade die Momente in denen man sich gegenseitig hilft schweißen unheimlich zusammen, mehr als die Stammtischrunde in der Wirtschaft.
Unfaire Frauen,

sorry die habe ich weder auf der Jagd, noch in der Landwirtschaft kennengelernt...

Anders als die Stutenbissigkeit die man so im urbanen mitbekommt, gerade in Bereichen wo es eigentlich völlig unangebracht ist - z. B. im Dienstleistungssektor.

Ich hatte eine Chefin, die wirklich Haare auf den Zähnen hatte, also wenn ihr was nicht gepasst hat, dann hat sie das kommuniziert, und das ist auch gut so. Mit den "Melkern" aus dem Ausland ist sie teilweise sehr gnadenlos umgesprungen, wenn im Betrieb mal wieder was am "Überkochen" war. Z. B. einer der Mitarbeiter gegenüber einer Auszubildenden oder einer Kollegin gegenüber übergriffig wurde, oder halt ständig volltrunken im Melkstand weitergefeiert wurde (einige Osteuropäer kennen da kein Maß) die wurden dann Aussortiert, mitunter in Bausch und Bogen - sprich die ganze Gruppe.

Dann war zwar wieder mehr Arbeit für die anderen aufzufangen, aber witzigerweise war das Betriebsklima auch wieder sauber - es ist erfrischend, wenn man nicht sich um eine heulende Auszubildende kümmern muss, weil die von einem Polen etwas anzügliches während des Melkens ins Ohr geraunt bekommt.

Und die Chefin war alles andere als Cholerisch, sie war eher eine ruhige, sehr ausgeglichene Person, welche den Betrieb nach dem Ausscheiden ihres Mannes übernommen hatte und als Meisterin eine sehr gute Figur gemacht hat. Von der Modernisierung des Betriebes, was unter ihrer Federführung passiert ist einmal ganz abgesehen.

Aber Dumm durfte ihr keiner kommen, auch nicht die guten und besten Mitarbeiter - sie forderte Ehrlichkeit ein, und diese Ehrlichkeit konnte man dann auch von ihr erwarten, aber wenn man einmal ihr Misstrauen erweckt hat (Notlüge, erwiesene Faulheit, oder Gleichgültigkeit) dann gabs den Ritt auf dem Besen - eine Ansage die sich gewaschen hat. Und wenn man das noch einmal wiederholt hat - dann gabs den Kehraus, also die Papiere.
 

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