- Registriert
- 24 Sep 2017
- Beiträge
- 1.039
Hallo,
nach ein paar Erfahrungen suche ich Drückjagdangebote im Raum Ostniedersachsen und angrenzende Bereich Sachsen/Anhalt und Mecklenburg Vorpommen. Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Erfahrungen von euch erhielte, wo sich das lohnt.
Ich habe einige Einladungen in diesem Jahr gehabt - dazu kann man nur Danke sagen, und gut. Allerdings hab ich mir auch ein paar bezahlte Jagden geleistet. Ich kann mich da nicht über Anblick beklagen und auch nicht über die Gesamtorganisation. Nach der letzten Jagd saß ich dann mit ein paar Jägern aus Nachbarländern zusammen und wir tauschten uns aus. Die Beobachtungen waren nahezu gleich. Die Plätze werden nicht mehr verlost, sondern werden vom Veranstalter festgelegt. Bei den Ergebnissen konnte man dann feststellen: Der größte Teil des Wildes wurde von den lokalen Forstbediensteten erlegt. Leicht an den Dienstklamotten erkennbar. überproportional erfolgreich auch die Bläsergruppe.
Die große Gruppe derer, die letztendlich mit ihren Standgeldern die Chose finanzieren, blieben unter den weniger erfolgreichen.... Für das nächste Jahr würde ich diese schöne Zeit etwas besser für mich vorbereiten. Über jeden Tip würde ich mich freuen - auch gern per PN.
Was ist eigentlich bei unseren niedersächsischen Forstämtern los? Es gibt kaum irgendwo Informationen. Ist hier Gemeineigentum langsam zur Verfügungsmasse von Amtsträgern mutiert, die sich auf diesem Wege eigene interessante Jagdmöglichkeiten verschaffen? Der Eindruck drängt sich irgendwie auf, wenn man in seiner angestammten Heimat nicht einmal Infos bekommt.
nach ein paar Erfahrungen suche ich Drückjagdangebote im Raum Ostniedersachsen und angrenzende Bereich Sachsen/Anhalt und Mecklenburg Vorpommen. Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Erfahrungen von euch erhielte, wo sich das lohnt.
Ich habe einige Einladungen in diesem Jahr gehabt - dazu kann man nur Danke sagen, und gut. Allerdings hab ich mir auch ein paar bezahlte Jagden geleistet. Ich kann mich da nicht über Anblick beklagen und auch nicht über die Gesamtorganisation. Nach der letzten Jagd saß ich dann mit ein paar Jägern aus Nachbarländern zusammen und wir tauschten uns aus. Die Beobachtungen waren nahezu gleich. Die Plätze werden nicht mehr verlost, sondern werden vom Veranstalter festgelegt. Bei den Ergebnissen konnte man dann feststellen: Der größte Teil des Wildes wurde von den lokalen Forstbediensteten erlegt. Leicht an den Dienstklamotten erkennbar. überproportional erfolgreich auch die Bläsergruppe.
Die große Gruppe derer, die letztendlich mit ihren Standgeldern die Chose finanzieren, blieben unter den weniger erfolgreichen.... Für das nächste Jahr würde ich diese schöne Zeit etwas besser für mich vorbereiten. Über jeden Tip würde ich mich freuen - auch gern per PN.
Was ist eigentlich bei unseren niedersächsischen Forstämtern los? Es gibt kaum irgendwo Informationen. Ist hier Gemeineigentum langsam zur Verfügungsmasse von Amtsträgern mutiert, die sich auf diesem Wege eigene interessante Jagdmöglichkeiten verschaffen? Der Eindruck drängt sich irgendwie auf, wenn man in seiner angestammten Heimat nicht einmal Infos bekommt.