- Registriert
- 4 Jun 2016
- Beiträge
- 396
Wobei Mauser auch schon darauf hinwies, dass ein eingeschwalbter Hülsenkopf nicht optimal ist. Deswegen gibt es auch die DSB
nach polen geliefert, riecht regelrecht nach suhlFalls noch jemand einen Merkel 98er sucht:
eGun
www.egun.de
Leider mit zu tiefer Einschwalbung. =( =( sonst wäre sie ganz sicher meine geworden =D
Da steht doch Bernhard Merkel Suhl (Bemesu) auf dem Lauf.nach polen geliefert, riecht regelrecht nach suhl
Kann jemand etwas zur Stempelung der Waffe sagen?
...insbesonders Kaliber.
Es soll sich um eine Collath Büchsflinte handeln.....
Anhang anzeigen 164486
Danke im Voraus
HWL
Mauser hat das bei den Pirschbüchsen auch gemacht. Hab eine original montierte Single Square Bridge Mauser.
Von einer Full-House-Ladung der 9,3x62 mit um die 5000Joule würde ich aber auch absehen.
Meine Kersten - Vierordt Marke Luchs in 9,3x74R hat diese Kaliberkennzeichnung 118/35 auch, wohingegen die Otto Bock DB in 9,3x74R mit 108/49 gestempelt ist.Lagerabguß bringt Gewissheit, 10,75x65R Collath oder 9,3x80T wären zwei ganz heiße Kanditaten für frühe Collathwaffen.
Hier noch ein paar Bilder,....SP-Beschuß, Schrotkaliber 14/65 !!! (wurde rel. oft bei Collath vorm 1.WK eingelegt).
Muß sich um ´ne sehr frühe Collathwaffe handeln, da später die Kaliberangabe seitl. an der Gleitschiene groß eingraviert (nicht gestempelt) war.
Lagerabguß bringt Gewissheit, 10,75x65R Collath oder 9,3x80T wären zwei ganz heiße Kanditaten für frühe Collathwaffen.
Seriennummer müßte höchstens 4-stellig, allenfalls niedrig 5-stellig <15.000 sein und die Baskülenflanke mit PATENT COLLATH auf der einen Seite und FRANKFURT a. ODER auf der anderen gestempelt sein.
Collath fertigte aber auch weißfertige Systeme mit Exzenterverschluß für Bümas, so daß sich eine Firmenstempelung von Collath nicht zwingend auf der Waffe befinden muß.
Hast du noch mehr Bilder von der Büchsflinte?
Ok, 10,75 war also nur so eine Idee, 118/35 zeigt das aber nicht an, eher irgend was mit 9,3.Das eingekringelte Schrotkaliber heißt normalerweise: Lager für 65mm Hülsenlänge.
10,75x65R war halt ein rel. beliebtes Collath-Schwarzpulverkaliber aus der frühen Zeit (letztes 1/4 des 19.Jhd.).
eGun
www.egun.de
Mir wurde vorgestern gesagt, daß Horneber aufgehört hat.Wenn ich noch Platz hätte; die wäre nicht verkehrt. Matritzensatz gibt´s für <150€ von CH4-D, und die umgepreßten Geschosse sind wohl die 180grs. Sierra Sportmaster JHP in .400", die Grauwolf kurzfristig besorgen kann.
N110 ist auch ein "Allerweltspulver", wäre bei meinem Händler zu 99%-iger Sicherheit vorrätig und CCI-250 Zünder wären auch da.
Nur 11,15x60R/M71-Hülsen sind in der Beschaffung etwas tricky (Bertram sauteuer und Horneber alle Jubeljahre mal lieferbar, shm hat sie nicht im Programm, die dürften aber bestimmt ein Los Neuhülsen in 9,5x51R fertigen können).
Keine Ahnung was die Patrone mit dem 180grs TM-Hohlspitz und den 33grs. N110 bringt, die dürfte leistungsmäßig wohl zwischen der 5,6x52R/6,5x52R (aka .22Savage HP/.25-35WCF) und der .30-30WCF/.32Win. Spezial liegen, also E0 etwa 2000Joule, E100 etwa 1400-1500Joule.