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Gelöschtes Mitglied 25014
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Deutschland heute auf "rot" gesetzt. Die Umsetzung erfolgt am 29.08.2020 00.00 Uhr.
Norwegen -- ein tolles Land für Jäger und Angler
- Ersteller 222Rem
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Gelöschtes Mitglied 25014
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Auf der Seite ist noch alles beim alten:
https://www.fhi.no/en/op/novel-coro...cts-and-general-advice/travel-advice-COVID19/
https://www.fhi.no/en/op/novel-coro...cts-and-general-advice/travel-advice-COVID19/
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Gelöschtes Mitglied 25014
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Vor einer Stunde Mail erhalten. Info ist gesichert.
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Statusempf. „Rot“.
die Regierung kommt den Empfehlungen I.d.R nach.
Ab Samstag dann die Quarantänepflicht.
die Regierung kommt den Empfehlungen I.d.R nach.
Ab Samstag dann die Quarantänepflicht.
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Hier nochmal in der Norwegischen BILDzeitung:
https://www.vg.no/spesial/2020/corona/reise/
(Tyskland = Deutschland)
Zum Glück bin ich schon da... Grüße aus dem Home Office!
https://www.vg.no/spesial/2020/corona/reise/
(Tyskland = Deutschland)
Zum Glück bin ich schon da... Grüße aus dem Home Office!
Dumme Frage: dachte, Elche wären Einzelgänger?https://youtu.be/vquYxjsFYkk
Elchwarnschilder sind offenbar ein begehrtes Erinnerungsstueck fuer einige Touristen.
Diese Schilder stehen dort wo sie stehen aus einem Grund!
Es gibt jedes Jahr mehr Unfaelle mit Elchwild und die meisten mit schlimmen Folgen fuer die Fahrer und Passagiere.
Fahrt vorsichtig!
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Die Norweger sperren dich jetzt ein und dann wirst du abgeschoben.
Wenn das wider erwarten nicht passieren sollte, setzt du dich am Ende des Urlaubs in dein Auto und fährst einfach nach Hause.
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was soll damit sein? Heim kommst immer, und wenn die Norweger nur noch mit Quarantäne Deutsche (und Österreicher) ins Land lassen heißt das noch lange nicht dass du nicht wieder nach Hause darfst.
In 1,5 Wochen gehts bei mir nach Schweden.... ich freu mich drauf.
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Sodele, bin wieder auf den Lofoten seit ein paar Tagen.
Anreise völlig unproblematisch. Mit dem Auto über die Grenze. Dort wurde ich angehalten: wer bist du und wohin willst du? Kurz den norwegischen Dienstausweis gezückt, weitergewunken und weiter ging die Fahrt nach Gardermoen. Das Auto abstellen, einchecken und Sicherheitskontrolle, alles ohne Probleme und um 22:30 lande ich in Leknes.
Gleich am næchsten Tag sehr viel zu tun und Dienst habe ich auch noch! Die Stationen sind proppenvoll und zum ersten Mal seit dreieinhalb Monaten sind auf den Lofoten wieder Covid-Patienten aufgetaucht, zwei davon liegen auf der Station, sind aber schøn stabil.
Gestern aber nach der Arbeit nichts wie raus! Das übliche Gerødel zum Boot geschleppt und alles installiert. Der Motor springt auch bald an und brummt sein Lied wæhrend ich mich im Boot einrichte. Los geht's - aber es geht ein ekliger Nordwind, der mit 8m/s durch den Nappstraumen pfeift und die See kabbelig macht.
Mit Rausfahren ist da nichts, draussen sind fast 2 Meter hohe Wellen, das macht keinen Spass! Also im Nappstraumen bleiben und an einer verdæchtigen Stelle wird ein 120g-Pilker an der leichten Pilkrute runtergelassen. Gæhnende Leere auf dem Echolot, und die ersten 10 Minuten tut sich trotz eifrigem Gepilke gar nichts.
Aber dann ist pløtzlich die Rute krumm und mein Gegenspieler leistet heftige Gegenwehr! Nach den typischen Kopfstøssen eindeutig ein Dorsch, wie erwartet. In dem flachen Wasser (16 Meter) leistet er auch starken Wiederstand und zieht auch mal ein paar Meter Schnur von der Rolle. Bald aber gibt er sich geschlagen und ich kann ihn gaffen. Kein Monster aber ein richtig schøner muskuløser Dorsch von fast 5 Kilos kommt an Bord. So kann's weitergehen!
Tut es aber nicht, es scheint gerade keine Beissperiode zu sein. Nach weiteren 20 Minuten kommt der næchste Dorsch an Bord, nur halb so schwer aber ein schøner Küchenfisch. Danach lange Zeit nichts, nur ein untermassiges Dørschlein, welches ich wieder nach Hause schicke mit dem Bescheid, er soll doch bitte mal seine Grossmutter vorbeischicken. Die hat aber gerade keine Zeit, dafür segelt ein Seeadler direkt über dem Boot herum und wird von den Møven geærgert:
Umsetzen, mal sehen ob in tieferem Wasser was geht. Der Nappstraumen ist generell nicht tiefer als 25 Meter, aber am nørdlichen Auskauf ist ein 55-Meter Loch, und an dessen Abhang schicke ich den Pilker auf Tauchstation. Gæhnende Leere auf dem Echolot, aber nach 5 Minuten zappelt es wieder. Dieser Bursche ist zappeliger als ein Dorsch - ein Lumb vielleicht? Nein, nach einigem Gekurbel kommt ein blaugrauer Schatten hoch und entpuppt sich als schøner Schellfisch von ca. 2kg! Herzlich willkommen an Bord!
Der næchste "Biss" bietet keinen aktiven Widerstand, man merkt nur, dass da etwas dranhængt. Nach dem Hochpumpen entpuppt es sich als eine korallenbewachsene Muschelschale, die angebissen hat:
Die schmeckt zwar nicht so gut, darf aber trotzdem mit nach Hause, als Dekoration. Der Wind nimmt nicht eb und es wird kælter, somit drehe ich den Bug Richtung Heimathafen. Mit der Sonne im Rücken geht es zurück nach Hause:
Wie ich zu Hause ankomme, steht doch tatsæchlich eine fette Elchkuh am Waldrand zwischen Haus und Krankenhaus! Ich versuche mich für ein Foto næher heranzupirschen, aber sie kriegt mich mit und trottet ab ins Gebüsch.
Die paar Fische
sind schnell filetiert. Nach einem guten Abendessen bin ich dann todmüde und schon um 20:30 liege ich tief in Morpheus' Armen. Aber heute geht es wieder raus; ein junger Kollege mit Freundin wollen mitfahren!
Anreise völlig unproblematisch. Mit dem Auto über die Grenze. Dort wurde ich angehalten: wer bist du und wohin willst du? Kurz den norwegischen Dienstausweis gezückt, weitergewunken und weiter ging die Fahrt nach Gardermoen. Das Auto abstellen, einchecken und Sicherheitskontrolle, alles ohne Probleme und um 22:30 lande ich in Leknes.
Gleich am næchsten Tag sehr viel zu tun und Dienst habe ich auch noch! Die Stationen sind proppenvoll und zum ersten Mal seit dreieinhalb Monaten sind auf den Lofoten wieder Covid-Patienten aufgetaucht, zwei davon liegen auf der Station, sind aber schøn stabil.
Gestern aber nach der Arbeit nichts wie raus! Das übliche Gerødel zum Boot geschleppt und alles installiert. Der Motor springt auch bald an und brummt sein Lied wæhrend ich mich im Boot einrichte. Los geht's - aber es geht ein ekliger Nordwind, der mit 8m/s durch den Nappstraumen pfeift und die See kabbelig macht.
Mit Rausfahren ist da nichts, draussen sind fast 2 Meter hohe Wellen, das macht keinen Spass! Also im Nappstraumen bleiben und an einer verdæchtigen Stelle wird ein 120g-Pilker an der leichten Pilkrute runtergelassen. Gæhnende Leere auf dem Echolot, und die ersten 10 Minuten tut sich trotz eifrigem Gepilke gar nichts.
Aber dann ist pløtzlich die Rute krumm und mein Gegenspieler leistet heftige Gegenwehr! Nach den typischen Kopfstøssen eindeutig ein Dorsch, wie erwartet. In dem flachen Wasser (16 Meter) leistet er auch starken Wiederstand und zieht auch mal ein paar Meter Schnur von der Rolle. Bald aber gibt er sich geschlagen und ich kann ihn gaffen. Kein Monster aber ein richtig schøner muskuløser Dorsch von fast 5 Kilos kommt an Bord. So kann's weitergehen!
Tut es aber nicht, es scheint gerade keine Beissperiode zu sein. Nach weiteren 20 Minuten kommt der næchste Dorsch an Bord, nur halb so schwer aber ein schøner Küchenfisch. Danach lange Zeit nichts, nur ein untermassiges Dørschlein, welches ich wieder nach Hause schicke mit dem Bescheid, er soll doch bitte mal seine Grossmutter vorbeischicken. Die hat aber gerade keine Zeit, dafür segelt ein Seeadler direkt über dem Boot herum und wird von den Møven geærgert:
Umsetzen, mal sehen ob in tieferem Wasser was geht. Der Nappstraumen ist generell nicht tiefer als 25 Meter, aber am nørdlichen Auskauf ist ein 55-Meter Loch, und an dessen Abhang schicke ich den Pilker auf Tauchstation. Gæhnende Leere auf dem Echolot, aber nach 5 Minuten zappelt es wieder. Dieser Bursche ist zappeliger als ein Dorsch - ein Lumb vielleicht? Nein, nach einigem Gekurbel kommt ein blaugrauer Schatten hoch und entpuppt sich als schøner Schellfisch von ca. 2kg! Herzlich willkommen an Bord!
Der næchste "Biss" bietet keinen aktiven Widerstand, man merkt nur, dass da etwas dranhængt. Nach dem Hochpumpen entpuppt es sich als eine korallenbewachsene Muschelschale, die angebissen hat:
Die schmeckt zwar nicht so gut, darf aber trotzdem mit nach Hause, als Dekoration. Der Wind nimmt nicht eb und es wird kælter, somit drehe ich den Bug Richtung Heimathafen. Mit der Sonne im Rücken geht es zurück nach Hause:
Wie ich zu Hause ankomme, steht doch tatsæchlich eine fette Elchkuh am Waldrand zwischen Haus und Krankenhaus! Ich versuche mich für ein Foto næher heranzupirschen, aber sie kriegt mich mit und trottet ab ins Gebüsch.
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