- Registriert
- 28 Apr 2017
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Hallo Zusammen,
Es geht hier um eine Jägerprüfung in NRW.
Nach einer recht guten schriftlichen Prüfung hatten wir am Mittwoch Prüfungsschiessen. Rehbock und Kipphasen liefen super, dann laufender Keiler: vergeigt. Hatte jeweils -auch beim Nachschiessen- nur je einen in den Ringen. Zwei waren nur 1-2 cm entfernt, was besonders ärgerlich war. Ich will nichts entschuldigen, ich war zittrig, zu aufgeregt, "rührte" auf dem Ziel rum, da konnte es nur danebengehen.
Leider gibt die Webseite unserer KJS nicht her, wann es eine Nachprüfung geben kann. In den entsprechenden Prüfungsordnungen finde ich nur "frühstens nach drei Monaten" und "auf Antrag". Ich habe die UJB sofort dazu angeschrieben, aber keine Antwort erhalten, was mich zusätzlich demotiviert. Eine benachbarte KJS bietet Nachprüfungen frühstens nach einem halben Jahr im September und ich denke, unsere KJS wird sich dem anpassen.
Bei uns gibt es nur einen Schiessstand, auf dem nicht ständig laufender Keiler (wird zu Übungszwecken immer umgebaut) geschossen wird und auch nur einen Büchsenausbilder - bei dessen Ausbildung ich mich -anders als beim Flinten-Ausbilder, der spitze war- auch nicht besonders wohlgefühlt habe.
Was würdet ihr mir jetzt raten? Bis zur mündlichen sind es noch knapp 2,5 Wochen. Aber ich bin drauf und dran, hinzuwerfen, weil ich so maßlos von mir selber enttäuscht bin. Dazu kommt noch, daß der oberste Prüfer der KJS beim Schiessen mit drin war und meine Sorge ist nun, daß er in der mündlichen niemanden durchlässt, der nichtmal zwei saubere Schüsse antragen kann.
Habe ich noch Chancen? Muss ich tatsächlich 6 Monate warten? Wo könnte ich meine Fähigkeiten verbessern, wenn nicht mit dem Ausbilder unserer KJS? Und müssen bei der Nachprüfung alle drei Disziplinen nochmal geschossen werden?
Grüsse,
Kesseltreiber.
Es geht hier um eine Jägerprüfung in NRW.
Nach einer recht guten schriftlichen Prüfung hatten wir am Mittwoch Prüfungsschiessen. Rehbock und Kipphasen liefen super, dann laufender Keiler: vergeigt. Hatte jeweils -auch beim Nachschiessen- nur je einen in den Ringen. Zwei waren nur 1-2 cm entfernt, was besonders ärgerlich war. Ich will nichts entschuldigen, ich war zittrig, zu aufgeregt, "rührte" auf dem Ziel rum, da konnte es nur danebengehen.
Leider gibt die Webseite unserer KJS nicht her, wann es eine Nachprüfung geben kann. In den entsprechenden Prüfungsordnungen finde ich nur "frühstens nach drei Monaten" und "auf Antrag". Ich habe die UJB sofort dazu angeschrieben, aber keine Antwort erhalten, was mich zusätzlich demotiviert. Eine benachbarte KJS bietet Nachprüfungen frühstens nach einem halben Jahr im September und ich denke, unsere KJS wird sich dem anpassen.
Bei uns gibt es nur einen Schiessstand, auf dem nicht ständig laufender Keiler (wird zu Übungszwecken immer umgebaut) geschossen wird und auch nur einen Büchsenausbilder - bei dessen Ausbildung ich mich -anders als beim Flinten-Ausbilder, der spitze war- auch nicht besonders wohlgefühlt habe.
Was würdet ihr mir jetzt raten? Bis zur mündlichen sind es noch knapp 2,5 Wochen. Aber ich bin drauf und dran, hinzuwerfen, weil ich so maßlos von mir selber enttäuscht bin. Dazu kommt noch, daß der oberste Prüfer der KJS beim Schiessen mit drin war und meine Sorge ist nun, daß er in der mündlichen niemanden durchlässt, der nichtmal zwei saubere Schüsse antragen kann.
Habe ich noch Chancen? Muss ich tatsächlich 6 Monate warten? Wo könnte ich meine Fähigkeiten verbessern, wenn nicht mit dem Ausbilder unserer KJS? Und müssen bei der Nachprüfung alle drei Disziplinen nochmal geschossen werden?
Grüsse,
Kesseltreiber.