Moderner Menschenhandel. Wer Kohle hat,bestellt sich ein Kind im Ausland.Korrekt, so ist es.
Aus dem Beschreibungstext:
"Joshua und Jannis sind Zwillinge, und als Eltern haben sie einen Papi und einen Papa. Da fragen sich die beiden natürlich irgendwann, aus welchem Bauch sie als Babys einst auf diese Welt kamen. So erzählt Papi ihnen von der Frau im fernen Land, in deren Bauch sie neun Monate wuchsen."
Und eben das halte ich für sehr bedenklich.
Zwei Menschen wollen Eltern werden, können aber nicht, weil es zwei Männer sind. Lösung: Sie benötigen dazueine "Leihmutter", also eine Frau, die das Baby austrägt. Das ist in Deutschland VERBOTEN, daher weichen sie für ihr somit kriminelles Vorhaben in die dritte Welt aus. Und das soll dann in Ordnung gehen, wenn es dort vor Ort legal ist (oder es keinen interessiert)?
Ist es denn generell OK, im Ausland dort erlaubte oder geduldete Dinge zu tun, die in Deutschland unter Strafe stehen? Nein? Oder doch?
(Aber vielleicht ist das ja etwa diese feministische Aussenpolitik, von der man schon so viel gehört hat?)
Dann versuch mal, ein deutsches Kind zu adoptieren.Moderner Menschenhandel. Wer Kohle hat,bestellt sich ein Kind im Ausland.
Als wäre das der einzige Fall…Und das rechtfertigt es,dass man mit Geld Kinder im Ausland produzieren lassen kann?
Ein gesellschaftlich verordnetes Trauma.Dies gescheiht ,weil man inzwischen erkannt hat, daß die „Adoption“ ein Trauma für alle Beteilgten ist, ganz speziell für Mutter und Kind.
Hast Du dazu belastbare Studien? Danke.Fakt ist aber auch, dass statistisch definitiv erwiesen ist, dass alles außer dem klassischen Mutter Vater Kind Dreieck für das Kind absolut toxisch ist.
Ich nehme das anders wahr.Ein gesellschaftlich verordnetes Trauma.
Kinderkriegen passiert ja nicht im luftleeren Raum. Neben den hormonellen Regelkreisen spielen da sehr viele äußere Einflüsse mit. Der Fokus auf die elterliche bzw. die Mutter-Kind-Beziehung bezüglich der Bedeutung für das Heranwachsen ist heute extrem. Außerfamiliäre Beziehungen werden systematisch ausgeklammert. Ein Teil der Probleme der Lehrer übrigens. Die Gesellschaft als solches erklärt sich für nicht zuständig. Lädt alles an der Tür der Eltern ab. Und hat dann die Probleme, weil Eltern eben nicht alles können, insbesondere Dinge, die von Natur aus von außerhalb der Familie kommen müssen. Von den Bereichen, wo Eltern Defizite haben, die nur von anderen kompensiert werden könnten, ganz zu schweigen.
Weshalb die Hochstilisierung der organischen Mutter-Kind-Beziehung zur exklusiven Voraussetzung für ein glückliches Leben deutlich zu weit geht. Da werden den Menschen Dinge eingeredet, die so nicht stattfinden.
Als toxisch würde ich es nicht bezeichnen aber als suboptimal.Fakt ist aber auch, dass statistisch definitiv erwiesen ist, dass alles außer dem klassischen Mutter Vater Kind Dreieck für das Kind absolut toxisch ist.
Gegen Leihmutterschaft an sich habe ich nichts, wenn aber Frauen in armen Ländern Geld dafür geboten wird, dass sie ihren Körper dafür hergeben, ist das für mich nix anderes als Prostitution.
Das ist alles die Folge von Adoption? Nee, nä?wie schlechteren schulischen Leistungen, höherer Kriminalität, häufigeren sehr frühen ungewollten Schwangerschaften, schlechterem Einkommensdurchschnitt,
Sicher nicht.Das ist alles die Folge von Adoption? Nee, nä?