- Registriert
- 27 Apr 2009
- Beiträge
- 13.152
Aus einem anderen Thread kopiert:
Sind Wildschweine "Lumpen", nur weil sie bei der Nahrungssuche Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen anrichten? Sind dann Rehe und Hirsche auch "Lumpen"? Oder Hasen, Tauben und Kaninchen?
Welche Auswirkungen hat die Einstellung zu den Tierarten auf die praktische Jagdausübung?
Schießt man etwas freizügiger "auf schwarze Klumpen" bei Nacht während der Frisch- und Aufzuchtzeit, auch ohne genaues Erkennen des Geschlechts und der sozialen Stellung, nur weil man an der Größe oder nicht zu sehendem Nachwuchs zu erkennen glaubt, dass sie nicht führen (hoffentlich)?
Man liest in sozialen Netzwerken immer die schönen Berichte, bei denen alles gut ging und die "schwarzen Klumpen" Keilerchen oder Überläuferbachen waren, die "nur" fast fertige Föten innehatten (die in einer toten Mutter aber auch langsam sterben), aber nie Milchleisten.
Reicht eine hohe Vermehrungsrate und der Glaube, dass man durch "scharfe" Jagd die ASP abwenden könne, um Schwarzwild weniger sorgsam anzusprechen als z. B. die Unterscheidung jetzt im Mai von Schmaltier und Alttier oder Schmalreh und Ricke?
XY schrieb:....hinter mir ein seltsames Rascheln, war das ein Dachs? - Nein ich glaube das waren die Lumpen ...
..3 schwarze Klumpen ....
....da schiebt sich noch ein 4. wesentlich größerer zu denen. Eine rennt weiter in die Wiese stellt sich breit und schon ist der Leuchtpunkt auf dem Blatt....
Sind Wildschweine "Lumpen", nur weil sie bei der Nahrungssuche Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen anrichten? Sind dann Rehe und Hirsche auch "Lumpen"? Oder Hasen, Tauben und Kaninchen?
Welche Auswirkungen hat die Einstellung zu den Tierarten auf die praktische Jagdausübung?
Schießt man etwas freizügiger "auf schwarze Klumpen" bei Nacht während der Frisch- und Aufzuchtzeit, auch ohne genaues Erkennen des Geschlechts und der sozialen Stellung, nur weil man an der Größe oder nicht zu sehendem Nachwuchs zu erkennen glaubt, dass sie nicht führen (hoffentlich)?
Man liest in sozialen Netzwerken immer die schönen Berichte, bei denen alles gut ging und die "schwarzen Klumpen" Keilerchen oder Überläuferbachen waren, die "nur" fast fertige Föten innehatten (die in einer toten Mutter aber auch langsam sterben), aber nie Milchleisten.
Reicht eine hohe Vermehrungsrate und der Glaube, dass man durch "scharfe" Jagd die ASP abwenden könne, um Schwarzwild weniger sorgsam anzusprechen als z. B. die Unterscheidung jetzt im Mai von Schmaltier und Alttier oder Schmalreh und Ricke?