Waffengesetz soll mal wieder geändert werden

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Ach komm, das weiß doch jeder dass da da ungemütlich ist. Hab da übrigens mal ne Woche "gewohnt". Nicht zu empfehlen. Das ist aber schon sehr lange so und nichts Neues.
Die kurzfristige Lösung für die Dame im blöden Kostümchen wäre es ein Taxi zu nehmen und keine Kippe auf dem Vorplatz zu rauchen. Ist ohnehin gesünder.

Die heile Welt gibts nicht, die gabs auch noch nie. Erst recht nicht in Städten.

So, und ausgerechnet da, am Frankfurter Hbf, soll es eine gute Idee sein sich mit einer Schreckschussknarre die Schergen vom Hals halten zu wollen ?:ROFLMAO:

Wie dem auch sei. Mir ists Wurst.
Zumal der Vorschlag aus dem Land Berlin kommt und generell auf wenig Zustimmung stößt.

Von daher kann man den Titel des Fadens:
"Waffengesetz soll mal wieder geändert werden" von @Coureur de Bois als Stimmungsmache gewertet werden. Sowas nennt man trollen. Klappt leider....

(n)(n):unsure::unsure:
D.T.
 
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Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Komm schon, da ist doch alles in Ordnung, immerhin wird dort nicht mehr gegen solche Zustände demonstriert, also alles Paletti.
Es ist natürlich viel besser, sich den neuen Umständen anzupassen und immer mehr Selbstverständlichkeiten aufzugeben. Fehlt eigentlich nur noch ein: isse doch selbst schuld, wenn Sie sich so anzieht.
Nach Deiner Meinung sind doch diejenigen, die keinen Bock darauf haben, daß es um Ihren Bahnhof herum genauso aussieht, daß Problem? Ganz schön verschrobene Wahrnehmung, muß ich schon sagen.

Das hast Du mich missverstanden.
Ich bin für mehr Polizei auf der Straße zackige Staatsanwälte und eine Gerichtsbarkeit über die man sich nicht so lustig macht wie das zum Teil heute so ist. Das würde einigen hier aber sicherlich auch nicht schmecken.

Es ist aber nunmal so, dass die Zustände wie wir die gerade haben in unserer Vorstellung von "Freiheit" begründet liegen. Das ist das "Problem" einer offenen und liberalen Demokratie. Das ist aber das System was ich auch haben möcht

Mal als Gegenfrage, wie stellt man sich denn vor an diesen Missständen etwas zu ändern, wenn man nicht gleichzeitig auch eventuell auf eigene Freiheiten verzichten muss? Und wer soll das bezahlen? Der ohnehin schon ausgequetschte Steuerzahler? Und noch ne Gegenfrage, wer von euch Weltverbesserern hat denn mal selbst etwas gegen die Missstände getan? Also jetzt nicht nur Parolen geschwungen?

Wisst ihr, ich kann von mir behaupten dass ich es zumindest versucht habe. War jedoch leider ziemlich ernüchternd.
 
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Das hast Du mich missverstanden.
Ich bin für mehr Polizei auf der Straße zackige Staatsanwälte und eine Gerichtsbarkeit über die man sich nicht so lustig macht wie das zum Teil heute so ist. Das würde einigen hier aber sicherlich auch nicht schmecken.

Es ist aber nunmal so, dass die Zustände wie wir die gerade haben in unserer Vorstellung von "Freiheit" begründet liegen. Das ist das "Problem" einer offenen und liberalen Demokratie. Das ist aber das System was ich auch haben möcht

Mal als Gegenfrage, wie stellt man sich denn vor an diesen Missständen etwas zu ändern, wenn man nicht gleichzeitig auch eventuell auf eigene Freiheiten verzichten muss? Und wer soll das bezahlen? Der ohnehin schon ausgequetschte Steuerzahler? Und noch ne Gegenfrage, wer von euch Weltverbesserern hat denn mal selbst etwas gegen die Missstände getan? Also jetzt nicht nur Parolen geschwungen?

Wisst ihr, ich kann von mir behaupten dass ich es zumindest versucht habe. War jedoch leider ziemlich ernüchternd.
Also ich erinnere mich nicht daran in den 80ern, 90ern und bis :cool: etc auf irgendwelche Freiheiten verzichtet haben zu müssen.
Ganz im Gegenteil.
Heute sieht das definitiv anders aus.
Beispiel
Zu dritt sehr angeheitert auf dem Rad nachts durch die Fußgängerzone einer mittleren Großstadt geradelt. Zwei Streifenpolizisten, ohne schußsichere Weste, auf sowas wäre damals keiner gekommen, hielten uns an. Gab eine freundliche Info, dass es weder erlaubt ist dort Rad zu fahren, zu dritt wird es auch nicht besser und voll seien wir auch.
Also doch bitte lieber schieben.
Ja, okay. Schönen Abend noch. Kicher.
Aufgrund verschiedener Entwicklungen in letzter Zeit, sehen solche Einsätze heute anders aus. Allein schon, dass Streifen zu zweit und zu Fuss so nicht mehr stattfinden, weil das Gewaltpotenzial einer gewissen und überall anzutreffenden Klientel einfach zu hoch ist.
Da ist dem Cop ein freches Maul anhängen ja noch garnix.
Das hätte früher einfach schon niemand gemacht. Geschweige denn auf die Idee zu kommen auf Polizisten los gehen.
Heute ist das daily Business. Aus nichtigem Anlass.
Und diese Entwicklung schränkt unter anderem unser aller Freiheit ein.
 
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Gelöschtes Mitglied 21155

Guest

Du willst mich nicht verstehen oder?

Ich versuche es mal.

Berlins Innensenator und die Gewerkschaft der Polizei denkt laut drüber nach Schreckschusswaffen aus dem Verkehr zu ziehen weil die Cops verständlicherweise keine Lust darauf haben, dass jeder Hinz und Kunz denen ne Knarre unter die Nase halten kann, und sei es auch "nur" ne Schreckschusswaffe. Ich finde das jetzt mal gar nicht so abwegig vom Dienstherrn sich um seine Beamten zu kümmern und so viele Gefahren wie möglich von ihnen fernzuhalten.
Nicht zu vergessen, das sind Menschen, die ihren Arsch für uns hinhalten.

Da haben aber natürlich unbescholtene Bürger etwas dagegen, wenn ihnen die ihre legalen Schreckschusswaffen abgenommen werden. Auch das ist verständlich.

Jetzt kommt der unbescholtene Bürger der auf seine Freiheiten, zu Recht, pocht und seine Schreckschusswaffen behalten möchte und verlangt von dem gleichen Staat er möge sich doch bitte um die sozialen Brennpunkte wie den Frankfurter Hbf oder irgendwelche Berliner Parks kümmern. Sprich reingehen und für Ordnung sorgen. Obwohl da eben jeder Hinz und Kunz theoretisch (und wohl auch praktisch) so'n Knallteil in der Tasche hat.

DA beißt sich der Hund in den Schwanz. Geradezu eine griechische Tragödie.

Das ist das "Problem". Freiheiten gelten für alle, auch für die, denen man nicht um 22:00Uhr im Kostümchen am Bahnhof begegnen möchte.

Wie konnten die Clanstrukturen denn in den freien 80ern und 90ern entstehen und wieso wird man denen kaum Herr? Wieso sind ganze Viertel No-Go Areas? Bestimmt nicht wegen der paar Flüchtlinge. Wieso boomt der Drogenmarkt so? Tja, wahrscheinlich weil es die Konsumenten gibt oder?

Also spart euch bitte eure (n)(n) und denkt vielleicht mal n bisschen weiter als ihr spucken könnt.

Wenn alles so einfach wäre, wären die Probleme schon gelöst. Sind nicht alles Idioten in den leitenden Stellen (und wenn sie es doch sind, dann habt ihr falsch gewählt oder stellt euch selbst hin).

So, und weil ich keine Lust mehr auf das ebenfalls sehr unbefriedigende Geschäft "Kommunalpolitik" hatte hab ich es gelassen. Man kann es einfach nicht jedem Recht machen.


Edit nach Edit.
Mit der Story aus den 80ern hast Du sicher Recht. Es war entspannter. Jetzt kommt die 1000000€ Frage. War diese Entspannung nicht vielleicht sogar der Nährboden für die Probleme von heute?
🤔
 
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Du willst mich nicht verstehen oder?

Ich versuche es mal.

Berlins Innensenator und die Gewerkschaft der Polizei denkt laut drüber nach Schreckschusswaffen aus dem Verkehr zu ziehen weil die Cops verständlicherweise keine Lust darauf haben, dass jeder Hinz und Kunz denen ne Knarre unter die Nase halten kann, und sei es auch "nur" ne Schreckschusswaffe. Ich finde das jetzt mal gar nicht so abwegig vom Dienstherrn sich um seine Beamten zu kümmern und so viele Gefahren wie möglich von ihnen fernzuhalten.
Nicht zu vergessen, das sind Menschen, die ihren Arsch für uns hinhalten.

Da haben aber natürlich unbescholtene Bürger etwas dagegen, wenn ihnen die ihre legalen Schreckschusswaffen abgenommen werden. Auch das ist verständlich.

Jetzt kommt der unbescholtene Bürger der auf seine Freiheiten, zu Recht, pocht und seine Schreckschusswaffen behalten möchte und verlangt von dem gleichen Staat er möge sich doch bitte um die sozialen Brennpunkte wie den Frankfurter Hbf oder irgendwelche Berliner Parks kümmern. Sprich reingehen und für Ordnung sorgen. Obwohl da eben jeder Hinz und Kunz theoretisch (und wohl auch praktisch) so'n Knallteil in der Tasche hat.

DA beißt sich der Hund in den Schwanz. Geradezu eine griechische Tragödie.

Das ist das "Problem". Freiheiten gelten für alle, auch für die, denen man nicht um 22:00Uhr im Kostümchen am Bahnhof begegnen möchte.

Also spart euch bitte eure (n)(n) und denkt vielleicht mal n bisschen weiter als ihr spucken könnt.

Wenn alles so einfach wäre, wären die Probleme schon gelöst. Sind nicht alles Idioten in den leitenden Stellen (und wenn sie es doch sind, dann habt ihr falsch gewählt oder stellt euch selbst hin).

So, und weil ich keine Lust mehr auf das ebenfalls sehr unbefriedigende Geschäft "Kommunalpolitik" hatte hab ich es gelassen. Man kann es einfach nicht jedem Recht machen.

Also ich möchte es mal so ausdrücken:
Es sind bestimmt nicht die SSW Besitzer mit kl. Waffenschein, die negativ auffallen, das wurde ja auch schon hier ausführlich bestätigt.
Wenn man nun in den Nachrichten verschiedene Meldungen über Clan-Kriminalität, Rauschgifthandelt/Schutzgelderpressung, Geldwäsche/Prostitution, Erpressung/Überfälle/Raub und gefährliche Körperverletzung etc. hört, was macht der Bürger, der sich dieser Gewalt ausgesetzt fühlt??
Er bewaffnet sich mit dem was erlaubt ist! Dazu braucht er nicht einmal einen kl. WS.

Wer heute zur Polizei geht, weiß worauf er sich einlässt, ich will aber ganz klar sagen, das ich Gewalt gegen Beamte/Rettungskräfte etc. nicht gut heiße.
Hier haben doch ganz klar unsere "mehr oder weniger gewählten Politiker" die Karre in den Dreck gefahren und da wir, ja angeblich ungebildet & unwissend sind die Schnauze zu halten haben.
Und, nicht nur in den von Dir genannten Großstädten ist die Kriminalität hoch, sondern auch z.B. in Peine, Braunschweig, Wolfsburg usw., überwiegend in/mit sozialen Brennpunkten, ja, wo das wohl herkommt?

In diesen Städten geht keiner in dunklen Gassen nach hause, meine Frau hatte kein Kostümchen an und wurde in jungen Jahren des öfteren angegangen, auch in meinem Beisein, dem konnte ich aber, da ich noch Jung und Kampferfahrung hatte schnell ein Ende setzen ( allerdings meistens mit gerichtlichen Auseinandersetzungen ).

Und was macht denn die Kommunalpolitik? Nichts, außer Wohnraumbeschaffung, Ausstattung und Zahlung des sozialen Beitrages. Daraus die Frage, wer kommt damit aus, oder können/müssen wir uns im Bezug auf die Sicherheit, das leisten? Das Resultat dürfte bekannt sein!
Also was soll ich als älterer Mensch machen um mich zu wehren, wenn ich keine Waffe besitze?

Ich, für mein Teil verteidige meine Freiheit & das Leben für mich und meiner Familie, auch mit Waffengewalt.
D.T.
 
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Die Frage ist einfach, gab es mehr/ähnliche Probleme, als Hinz und Kunz ganz ohne kl. Waffenschein die Dinger führen durfte? Oder wird nur die Probleme mit einer entsprechenden Klientel und deren SSW, auf die Möglichkeit des Führens mit kleinen Waffenschein projeziert. Wie so viele "Probleme" mit Gewalt und Kriminalität, bis hin zum Terrorismus, auf das gesamte Waffengesetz. Auch ist fraglich, ob es denn nun mehr Probleme gibt, nur weil es diese legale Möglichkeit des führens gibt. Wie gesagt, in meiner Jugend hatten die Jugos und Türken ab 14 alle so ein Ding. Auch in der Schule dabei. Ich hatte aber persönlich weder "Angst" vor diesen, noch irgendwelche Probleme... Die hatten das einfach. Ob es mehr Probleme gab?
So sind gewisse Vorderungen verständlich. Für mich hat es aber einfach einen faden Beigeschmack.
Ich persönlich kann mich an kein einziges Erlebnis mit Polizisten in meinen Jugendjahren erinnern. Und wir waren jedes Wochenende in der Innenstadt unterwegs. Ab so 16 sowieso. Und wir waren auch nicht wenige und oft auch nicht mehr ganz so nüchtern. Wir haben halt mit niemanden Streß gehabt. Oder Streß gemacht....
Wie das heute aussieht? Weiß ich nicht. Bin schon in einem Alter, wo ich froh bin, wenn ich irgendwann im Bett bin. Und nicht erst, wenn die Sonne grad wieder auf geht. Die Klientel die heute so unterwegs ist, bzw. wie es scheint, ist wohl eh nur auf Streß aus. Mit oder ohne SSW, Messer und dergleichen....
 
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Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Nun, die Straftaten werden weniger, das schon seit 1993.
Die Anzahl der Morde übrigens auch, seit Jahren.

Aber ja, es wurde natürlich eine spezielle, männliche junge und perspektivlose Klientel ins Land geholt, die vorher nicht da war.
Da ist es nicht die schlechteste Idee denen eine Perspektive zu geben, auch mit menschenwürdigen Wohnraum und Arbeit.
Auf lange Sicht die bessere Investition als in Pseudowaffen.

Übrigens sind genau so die Clans entstanden. Perspektivlose junge Menschen wurden von Beginn an ausgegrenzt und mussten schlichtweg selbst schauen wo sie bleiben. In Ermangelung an legalen Erwerbsquellen und mit der Sicherheit unerwünscht zu sein hat man sich eben auf die Familie und dem illegalen Gelderwerb konzentriert. Die Nische war noch frei. Wäre irgendwie doof den Fehler aus den 80ern nochmal zu begehen.
 
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Nun, die Straftaten werden weniger, das schon seit 1993.
Die Anzahl der Morde übrigens auch, seit Jahren.

Aber ja, es wurde natürlich eine spezielle, männliche junge und perspektivlose Klientel ins Land geholt, die vorher nicht da war.
Da ist es nicht die schlechteste Idee denen eine Perspektive zu geben, auch mit menschenwürdigen Wohnraum und Arbeit.
Auf lange Sicht die bessere Investition als in Pseudowaffen.

Übrigens sind genau so die Clans entstanden. Perspektivlose junge Menschen wurden von Beginn an ausgegrenzt und mussten schlichtweg selbst schauen wo sie bleiben. In Ermangelung an legalen Erwerbsquellen und mit der Sicherheit unerwünscht zu sein hat man sich eben auf die Familie und dem illegalen Gelderwerb konzentriert. Die Nische war noch frei. Wäre irgendwie doof den Fehler aus den 80ern nochmal zu begehen.

ich würde darauf gern ausführlich antworten, aber dann ist der Faden ruck-zuck zu!
D.T.
 
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Grüße aus der Großstadt, aus einem Viertel mit 19% Ausländeranteil, wo ich zu keiner Tages- und Nachtzeit das Bedürfnis verspüre mich bewaffnen zu müssen sobald ich das Haus verlasse.
Wenn ich den Arbeitstag gleich beende, gehe ich, wie immer, ne Runde spazieren.
Wenn man ein tatsächlich vorhandenes Problem verdrängt, verschwindet es nicht.
Die nackten zahlen hatte ich verlinkt.
Sie sind eindeutig. Egal ob sie einem gefallen oder nicht.
 
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Irgendwann, in einem anderen Land und mit anderen Menschen wird die Erkenntnis Raum gewinnen können, dass diese perspektivlosen jungen Männer die deutsche Michelperspektive nicht wollen. Dass es Menschen gibt, die sich zahlreich aktiv für die Kriminalität entscheiden. Die deutschen Perspektivmenschen sind als ihre Opfer vorgesehen. Sonst nichts.

Es ist sehr mühsam, sich jahrzehntelang von morgens bis abends der Perspektive zu widmen. Sie bedeutet nämlich zu arbeiten. Langweilig, stupide und kraftzehrend. Ist die Arbeit getan, nimmt einem der Staat den Erlös weg. Im Land der höchsten Steuer- und Abgabenlast der Welt, kommt der Staat und nimmt das Erarbeitete, um es denen zu geben, die uns ******. **************** ******* *** **********.
 
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Ich meide Städte wo immer es geht. Bin halt der Meinung, dass zu viele Menschen auf engem Raum auf Dauer die gleichen "Merkwürdigkeiten" entwickeln wie zusammengepferchte Tiere. Ist jetzt tatsächlich zu sehr OT.

wipi
Den Statistiken folgend , wäre es tatsächlich erfolgversprechnder Großstädte zu verbieten.
Damit würde man zeitgleich einige der andereren größenren Probleme lösen.
 

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