Welpenpreise

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6 Jan 2024
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Dickfellig muss keiner meiner Hunde sein 😉 die sind stur, schneidig , zĂ€h und scharf , das ist mir wichtiger

Wer mit einer Bracke zu hart oder brutal umgeht, hat sehr schnell einen untauglichen Hund 
 die verweigern dir alles.

Mache aber leider viele „falsch“ und der Hund taugt nix.
Strenge gegenĂŒber diesen Sensibelchen muss man lernen 
 so seltsam das klingt.
Ich glaube wir meinen dasselbe und verwenden nur andere Wörter.

Oder werden bissig. So kam mein Paul bei mir an.

Das ist nie der Hund. Ich wĂŒrde noch weiter gehen. Man muss fĂŒr jeden Hund eine andere Sprache lernen.
 

z/7

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10 Jul 2011
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20.451
Magst Du das erklÀren, wie Du von der PrÀmisse auf die Konklusion kommst?
Selbsterkenntnis?

Aber ernsthaft: was ist dem Opportunisten das wichtigste? Daß es ihm gut geht. Voilá.

Wer dem Hund das GefĂŒhl bieten kann, daß es ihm da gut geht, dem wird er folgen. NatĂŒrlich nach caninen Kriterien. Das ĂŒberfordert viele Menschen. Manche mehr, andere weniger.
 
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12 Jul 2017
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1.957
Ich nehme an, Du meinst das im Sinne von Konsequenz?
Ich wĂŒrde in meinem Fall Konsequenz als Teil der (dosierten und bedarfsgerechten) Strenge formulieren 

In welcher Form und AusprĂ€gung ist aber derart vom jeweiligen Individuum sowie FĂŒhrer abhĂ€ngig, da „rede“ ich ungerne pauschalisierend darĂŒber.

Dass Fehlverhalten eines Hundes Konsequenzen hat, sollte glaube ich in jeder Erziehung Bestandteil sein? Ich schĂ€tze in meinem Fall Freigeister mit großem Ego ja sehr aber einen frechen Rotzlöffel ohne jede Schwelle möchte ich nicht 😉

Alles eine Frage des FingerspitzengefĂŒhls und somit Erfahrung wĂŒrde ich meinen?
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
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20.451
Alles eine Frage des FingerspitzengefĂŒhls und somit Erfahrung wĂŒrde ich meinen?

Mehr der persönlichen Veranlagung. Ich seh Konsequenz als Ergebnis des gesamten Komplex des FĂŒhrerverhaltens. Von der FĂ€higkeit, vorausschauend zu handeln bis zur Disziplin, sich in emotionalen Situationen zu beherrschen.
NatĂŒrlich kommt da auch ein Lerneffekt beim FĂŒhrer zum Tragen, im Lauf der Zeit wird man in manchen Dingen besser. Trotzdem ist da in meinen Augen sehr viel "angeboren".
 
Registriert
12 Jul 2017
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1.957
Vieles muss dem FĂŒhrer angewölft sein, da bin ich bei dir 👍

Man darf nur das Verhalten und Wirken Mensch/Mensch dem Mensch/Hund nicht gleichsetzen 

Ein autoritÀrer dominanter Mensch, wirkt bspw. auf Hunde nicht zwingend so wie auf andere Menschen.

Sollte aber keiner Bammel haben, sofern er da im Alltag mit Menschen seine Probleme hat 😊 kann man alles lernen und ĂŒben finde ich.
Zwei Beispiele:
Habe eine NsFin in meinem weiteren Umfeld, die so recht introvertiert bis schĂŒchtern wirkt, deren Hunde aber von unbedachtem Handeln deutlich Abstand nehmen😉 da kann es schon mal knallen wenn es sein muss
 WĂŒrde man gar nicht meinen.

Genauso gibt es lautstarke „Alpha“-Herren, denen der Junghund ohne Konsequenz rotzfrech auf der Nase rumtanzt

 
Zuletzt bearbeitet:
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12 Jul 2017
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Ich versuche fĂŒr gewöhnlich, mich stets nett und höflich auszudrĂŒcken 😉
 
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14 Jun 2021
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936
Ich glaube wir meinen dasselbe und verwenden nur andere Wörter.

Oder werden bissig. So kam mein Paul bei mir an.

Das ist nie der Hund. Ich wĂŒrde noch weiter gehen. Man muss fĂŒr jeden Hund eine andere Sprache lernen.
Hunde sprechen im Gegensatz zu Menschen alle die gleiche Sprache. Der Mensch muss seine Sprache anpassen...
 

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