Ooooh ein Fanclub für 6,5xxxx:grin:
Bin dabei!
Führe immer noch fast ausschließlich meinen Bergstutzen in 6,5X57R und .222
Die "Kleinere der beiden Kleinen" bleibt faaast immer im Lauf, denn wenn man die 6,5 hat braucht man nichts anderes mehr!!
Angefangen mit dem 8,4g Accubond über 6,4g Ballistic tip und nun beim 10g Mega hängen geblieben.. Eigentlich war ich mit jeder Laborierung zufrieden!
Das 10g Mega hat nach meiner bisherigen, bescheidenen Strecke für dieses Jahr aber die Nase vorn. Keine Hämatome, keine Zerstörung, Rehwild lag immer bis auf 5 Schritte um den Anschuss oder im Feuer. Beim Rotwild von Kalb bis Hirsch nur beste Erfahrungen gemacht, die weiteste Flucht war ein Hirsch mit 80 Gängen. Schwarzwild von 10kg Frischling bis 70kg keiler immer beste Erfahrungen gemacht (1!!mal hat das Accubond sauber gesulzt), die weiteste Flucht betrug auch um die 80m.
"Mit der 6,5 hast du ja bei nem Überläufer schon keinen Auschuss mehr!!..."Für Rotwild reicht die niemals!!"..."Sehr wenig oder keinen Schweiß hast du mit der!!..." --> Heist es :lol::lol:
Ausschuss hatte ich immer, außer bei einem Stück!! Bache mit 65kg frontal, das Accubond steckte unter der Decke kurz vor der Keule. Die Schweißfährten waren mehr als ausreichend und meißtens wie gegossen. Erste Ausnahme, ein Schmalspießer den ich vor zwei Wochen erlegte. Einschuss hinterm Blatt, Ausschuss Leber. Ich musste genau schauen um Schweiß zu finden, aber er war da und der Hirsch ist nach 30m verendet!
Alles in allem behaupte ich, dass die .264 ein perfektes Kaliber für alle hiesigen Wildarten jeder Stärke darstellt!
PS: Wenn meine letzten 8 Schuss Lapua Mega verschossen sind, wird das 125gr NP auf Herz und Nieren getestet :biggrin::thumbup::thumbup:
Warten auf ihren Einsatz
Gruß,
BF