Um was für Prüfungen handelt es sich da?Stimmt - aber dennoch gibt es nach Brandenburg einen ungebrochenen Prüfungstourismus aus den alten Bundesländern. Gründe dafür können aber sicher vielfältig sein und andere, als die von mir vermuteten.
Um was für Prüfungen handelt es sich da?
Und das machen die Prüfungsleiter mit? Respekt! Ist ja eine ungeheure Belastung für die Reviere und Aufwand für die KJSen, für Hunde die nicht in Brandenburg zur Jagd geführt werden, eine Prüfung zu organisieren. Sollten die verantwortlichen Jagdhundeleute in Bayern drüber nachdenken! Ich bin froh über die Brauchbarkeits-PO in NRW, da muß keiner in andere Bundesländer ausweichen!Vorwiegend sind das simple Brauchbarkeiten... die Leute kommen mit ihren teilweise exotischen (Jagd-)Hunden bis aus Bayern.
Und das machen die Prüfungsleiter mit? Respekt! Ist ja eine ungeheure Belastung für die Reviere und Aufwand für die KJSen, für Hunde die nicht in Brandenburg zur Jagd geführt werden, eine Prüfung zu organisieren. Sollten die verantwortlichen Jagdhundeleute in Bayern drüber nachdenken! Ich bin froh über die Brauchbarkeits-PO in NRW, da muß keiner in andere Bundesländer ausweichen!
Wenn es denn Exoten wären. Auch der hoppladiewarläufig Wurf o.P. bekommt hier beim BJV keine Prüfung. Was in anderen BuLä gar kein Thema wär. Änderung nicht in Sicht. Bedankt euch beim BJV, dem verlängerten Arm des Hr.n W.Menschen mit exotischen (Jagd)Hunden und einem oftmals damit korrespondierenden Ego
Für den Hund wird das kein Problem der lernt das.Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung mit der Ausbildung von bereits älteren Hunden?
Ich besitze einen Zwergteckel, sie ist bereits 8 Jahre alt und schon durch mehrere Hände gegangen (immer waren die Lebensumstände der Besitzer nicht mehr Hundegerecht (Scheidung/ Trennung), so dass sie sie wieder abgegeben haben). Die Hündin hängt sehr an mir und soweit es sich einrichten lässt, nehme ich sie gern überall mit (ein Dackel ist erfahrungsgemäß Gott sei Dank meist auch ein willkommener Gast).
Im letzten Jahr habe ich endlich meinen Jagdschein gemacht und nehme sie nun auch sehr gern mit auf den Ansitz. Nun ist meine Überlegung, ob es nicht auch noch möglich wäre, trotz ihres Alters, sie auf Schweiß zu führen/ prüfen zu lassen. Einfach für den "Eigenbedarf", ich stelle mir einfache Totsuchen vor, wenn das Stück nun doch nochmal 100 Meter weiterläuft.
Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit Hunden, die eben nicht bereits von Welpenalter an geprägt worden sind und kann mir vielleicht einige Tipps geben, wie ich die "Ausbildung" am Besten angehe oder ob es überhaupt möglich ist? Natürlich würde ich mich langfristig auch in die Hände einer/s erfahrenen Trainer/in begeben, leider gestaltet sich dies zur Zeit (auf Grund der Corona- Situation) etwas schwierig und vielleicht gibt es ja Tipps und Tricks, wie ich es am Besten angehen kann.
Ich freue mich, wenn mir jemand weiterhelfen kann,
viele Grüße und Waidmannsheil,
Anna
Wenn es denn Exoten wären. Auch der hoppladiewarläufig Wurf o.P. bekommt hier beim BJV keine Prüfung. Was in anderen BuLä gar kein Thema wär. Änderung nicht in Sicht. Bedankt euch beim BJV, dem verlängerten Arm des Hr.n W.
Und falls jetzt wieder jemand das Hohelied des Papierhundes zu singen sich berufen fühlen möchte: es hat nicht dazu geführt, daß hier weniger papierlose im Einsatz wären. Nur dazu, daß man höchstoffiziell gar keine Prüfung braucht, um den Hund als brauchbar zu bezeichnen. Herzlichen Glückwunsch. Gut gemacht.
Wenn es denn Exoten wären. Auch der hoppladiewarläufig Wurf o.P. bekommt hier beim BJV keine Prüfung. Was in anderen BuLä gar kein Thema wär. Änderung nicht in Sicht. Bedankt euch beim BJV, dem verlängerten Arm des Hr.n W.
Und falls jetzt wieder jemand das Hohelied des Papierhundes zu singen sich berufen fühlen möchte: es hat nicht dazu geführt, daß hier weniger papierlose im Einsatz wären. Nur dazu, daß man höchstoffiziell gar keine Prüfung braucht, um den Hund als brauchbar zu bezeichnen. Herzlichen Glückwunsch. Gut gemacht.