Und dabei eine Menge Geld verbrennenNichtstun auf hohem Niveau.
CdB
Ja, leider. Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der Fakten nicht mehr so wichtig sind, sondern Meinungen und Gefühle.Was wird passieren wenn der Senat nicht reagiert? Laubenbesitzer und Kleingärtner werden illegaler Weise in ihren Gärten Schlageisen u.ä. aufstellen, Giftköder legen etc....
Fallenjagd ist in Berlin verboten, dass wird wohl auch bleiben. Aber ein Stadtjäger, Förster der das professionell in Berlin macht wäre ein möglicher Ansatz. Allerdings muss dies sehr verschwiegen und im Verborgenen stattfinden....
Davon ist wohl fest auszugehen: Sicherungsmaßnahmen an Mülltonnen werden bestimmt nicht vom Berliner Senat bezahlt werden müssen.Nicht das eigene, darin besteht die Kunst.
Das ist doch ganz einfach. Sie fangen sie ein und machen sie auf Kosten der Allgemeinheit unfruchtbar, so wie es die Tierschutzvereine bei den Katzen machen. Danach werden sie wieder freigelassen, damit sie weiter munter die Nester geschützter Vogelarten plündern können.Man will die Bestände verringern, aber nicht bejagen? Ein hehres Ziel
Letztere sind wichtiger, und schon immer entscheidend. Das Problem ist, daß man aufgegeben hat, Meinungen und Gefühle mit Fakten in Einklang zu bringen, und zwar durch Anpassung der Meinung an eine möglichst gut recherchierte Faktenlage. Und notfalls eben Inkaufnahme unguter Gefühle aus Einsicht in eine Notwendigkeit.Ja, leider. Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der Fakten nicht mehr so wichtig sind, sondern Meinungen und Gefühle.
Das Problem betrifft Wildtiere, die hier dem Jagdrecht unterliegen und mit Verstand betrachtet, läßt es sich nur mit jagdlichen Mitteln lösen.warum ist es dann ein jagdliches Problem?
Überzählige Waschbären werden ausgeflogen?Sie haben doch jetzt einen Flughafen, da bleibt dann immer noch die Flucht als letzter Ausweg.