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Wurde ja schon der örtliche Metzger ins Speil gebracht. Praktischerweise haben wir, und so selten ist das gar nicht, sowohl einen Metzger als auch einen LW mit Selbstvermarktung in der Hegegemeinschaft, die das Wildbret völlig legal und sogar verarbeitet weitergeben könnten.Geh mal bitte davon aus, dass ich mich im Bereich KKH mehr als gut auskenne und auch viel hinter den Kulissen weiß. Wie hier schon geschrieben wurde, wird heute vielfach gar nicht mehr selbst gekocht sondern oft nur noch aufgewärmt. Dazu muss es einfach so günstig wie möglich sein in den meisten Fällen. Und die 3 Mahlzeiten mögen stimmen, aber inzwischen ist immer mindestens eine vegetarisch wenn nicht sogar vegan und eine Zweite im Zweifel auch noch Schonkost etc.
Was man höchsten probieren könnte: Wenn man eine reine privatklinik in der Nähe hat, die auch entsprechend von den Patienten verlangt, könnte man im Mai mit Rehrücken etc. punkten. Hier macht es dann Sinn ganz gezielt anzufragen. Dann braucht es aber entsprechende Menge und dazu noch Top Qualität. Ach ja, und dann noch die Hürde dass man als "normaler Jäger" gar nicht direkt hin verkaufen könnte/dürfte.
Einfach mal umguggen in der Umgebung.
Jedenfalls ist die Idee direkt mit Multiplikatoren in Kontakt zu treten für einige bestimmt eine Idee.
Es gibt zudem noch etliche kleinere Einrichtungen, wie Rehagedöns, Adaptionseinrichtungen, Altenheime, Beinderteneinrichtungen, die noch selbst kochen.
Auch dort lohnt garantiert eine Anfrage.