Es gab mal eine Zeit wo es noch keine NSG und handliche Taschenlampen gab. Da wurden Sauen auch zu Neumondzeiten erlegt.;-)
...Ich persönlich bin aber auch der Meinung das man im Bestand nur ein bis zweimal im Jahr und dann effektiv mit einer Drückjagd den Sauen druxk machen sollte.
Jagd, insbesondere Saujagd an Kirrungen hat einen hohen "Suchtfaktor" und viele Jäger lehnen alle Jagdstrategien ab, die ihnen diesen Genuss einschränken könnten.
:thumbup: Ich geh bei Vollmond kaum noch raus, da die Sauen die Gefechtsfeldbeleuchtung dieser 40km entfernten Großstadt mittlerweile auch spitzgekriegt haben und Vollmond meiden. Aber wie immer: die "Experten" fühlen sich vera.scht - na meinetwegen. :biggrin:Neumond, Halbmond, Vollmond, Schnee und alle diese Mondphasen in Verbindung mit verschiedener Wolkendecke. Alles funktioniert! Im Sommer braucht man z.B. hier bei HH und heller Wolkendecke gar keinen Mond um die ganze Nacht die hellen Weizenschläge 'zu bewachen'.
was soll denn daran süchtig machen?
Das sitzt der Totschießer in einer Lauerhütte mit Liegepritsche.
An der Kirrung hängen Bewegungsmelder und wenn das arme Schwein kommt wird es mit 9,3 mm und Leuchtpunkt auf Schrotschussentferung über den Haufen geschossen.
Das hat mit Jagd, Erbeuten nichts zu tun.
Totschießen..................
WmH R-M
Das sitzt der Totschießer in einer Lauerhütte mit Liegepritsche.
An der Kirrung hängen Bewegungsmelder und wenn das arme Schwein kommt wird es mit 9,3 mm und
WmH R-M
Leuchtpunkt auf Schrotschussentferung über den Haufen geschossen.
Man muss in einer Astgabel sitzen und über Kimme Korn auf 150m einen 5kg frischling erlegen. Nur so wirst du
nicht als schiesser abgestempelt. :biggrin:
Wenn die Pessimisten recht behalten und wir in den nächsten 3 Jahren die ASP in den Revieren haben, hat sich die Kirrerei sowieso erledigt.