Petition gegen Verschärfung des Waffenrechts beim Bundestag

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Dann klär doch mal auf wie das "Bemühen" aussah du Genie.
Meine Frau hat da übrigens gelebt.
Das ist hier eigentlich nicht das richtige Forum darüber zu sprechen und
eigentlich sollte ich auch nicht über das Stöckchen springen, was Du mir hingehalten hast, aber ich mache es trotzdem mal, vielleicht rege ich damit mal den einen oder anderen an, nicht jeden Mist zu glauben, was er gehört hat, oder in den Medien liest.
Auch wenn es von ehem. DDR-Bürgern kommt, will ich zur Vorsicht mahnen.
Dann will ich Dir mal sagen weswegen man auf alle Fälle dort nicht hin kam. Aber eines vorneweg. Nach der Wende, haben zahlreiche ehem. DDR-Bürger, sich als Opfer versucht zu verkaufen, da es eine Art Haftentschädigung dafür gab. Ich kenne in meinem näheren Umfeld mehrere Fälle davon und es sind insgesamt gesehen mit Sicherheit nicht wenige, die sich heute als Opfer der Stasi hinstellen, obwohl sie in Wahrheit ganz gewöhnliche Kriminelle waren. Ein relativ prominenter Fall hier, handelte im großen Stil mit gewildertem Wildpret und fuhr dafür für einige Zeit in den Bau. Es war ein regelrechter Dealerring, der damals hochgenommen worden ist, auch sowas gab es hier. Nach der "Wende" stellte er sich dann als "Verfolgter des Stalinismus" hin. Die Stasi handelte nicht nur in politischen Fällen, sondern auch bei ganz gewöhnlichen Kriminellen, deren Agieren gewisse Größenordnungen, "zum Nachteil des Volkseigentums" erreichte, oder einfach anderen Verbrechen, die auch heute als solches betrachtet werden. Deshalb sollte man schon mal ganz genau hinterfragen, weswegen jemand mit der Stasi in Berührung kam. Oft ist es nicht so, wie es scheint zu sein, oder dargestellt wir. Es ist natürlich so, dass man als Westdeutscher gerne und unkritisch solche Märchen hört, da die Meinungen ja durch die Medien vorgefertigt worden sind, von einem System indem man angeblich nichts sagen durfte und nichts machen durfte, was den Genossen nicht genehm war usw. Alles dummes Zeug. Politische Witze, in denen die Obrigkeit gezielt auf das Korn genommen worden sind , waren an der Tagesordnung und da waren richtig derbe dabei. Niemand kam dafür in den Knast. Auch kritisieren konnte man, solange man sachlich und inhaltlich korrekt blieb und nicht einfach aus Prinzip herumnörgelte. Und auch der Nörgler hatte nichts zu befürchten. Wie oft haben sich in meinem Bekanntenkreis die Leute darüber unterhalten, wie man "am besten abhauen könnte", niemand wurde abgeholt, oder sonst was geschah.
Nach Hohenschönhausen kamen Leute, die gehandelt hatten, oder eine Handlung zum Nachteil der politischen Ordnung konkret vorbereitet hatten. Natürlich gehörte auch "Republikflucht" dazu. Teilweise wurden ja auch nicht unerhebliche Summen an Geld in die Ausbildung des einen oder anderen investiert, ein Westdeutscher kann das sicher nicht verstehen, aber die Ausbildung wurde in der DDR vom Staat finanziert und der hatte es nicht so gern, wenn ihm anschließend das Geld davonlief.
Heute kommt nicht mehr die Stasi, wenn man sich zum Nachteil der politische Grundordnung verhält, sondern der Verfassungsschutz.
Und eine kleine Anekdote noch dazu, wie es heute ist. Ich kenne sie aus erster Hand, und könnte ebenso Namen benennen. Als hier nach dem 11. September, in einem kleinen Laden, der alles mögliche an nützlichen und unnützen Dingen verkaufte, eine Tasse mit einer Bin Laden ähnlichen Figur drauf, in den Schaufensterauslagen stand, tauchten plötzlich zwei Herren auf, die sich als vom Staatsschutz auswiesen. Es folgte eine unmissverständliche Aufforderung diese Tassen aus dem Sortiment zu nehmen, denen man natürlich folgte.
Will damit sagen, hier kann man auch nicht alles machen oder sagen, ohne das man Gefahr läuft anzuecken.
Wenn schon wegen einem so albernem Kram, wie eine Tasse mit einem karikiertem Bin Laden drauf, der Staatsschutz aktiv wird, dann will ich nicht wissen, mit was man sich sonst noch so allem beschäftigt. Ich kann nur sagen Vorsicht , Vorsicht, es ist nicht alles so wie es scheint zu sein.
Wie gesagt, hier ist nicht der passende Ort, sich umfassend darüber zu unterhalten und ich kann hier nicht alles, was ich denke und weiß, darstellen, aber ich finde es immer wieder unmöglich, wenn sich ein Westdeutscher hinstellt und mir die DDR erklären will.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Das ist hier eigentlich nicht das richtige Forum darüber zu sprechen und
eigentlich sollte ich auch nicht über das Stöckchen springen, was Du mir hingehalten hast, aber ich mache es trotzdem mal, vielleicht rege ich damit mal den einen oder anderen an, nicht jeden Mist zu glauben, was er gehört hat, oder in den Medien liest.
Auch wenn es von ehem. DDR-Bürgern kommt, will ich zur Vorsicht mahnen.
Dann will ich Dir mal sagen weswegen man auf alle Fälle dort nicht hin kam. Aber eines vorneweg. Nach der Wende, haben zahlreiche ehem. DDR-Bürger, sich als Opfer versucht zu verkaufen, da es eine Art Haftentschädigung dafür gab. Ich kenne in meinem näheren Umfeld mehrere Fälle davon und es sind insgesamt gesehen mit Sicherheit nicht wenige, die sich heute als Opfer der Stasi hinstellen, obwohl sie in Wahrheit ganz gewöhnliche Kriminelle waren. Ein relativ prominenter Fall hier, handelte im großen Stil mit gewildertem Wildpret und fuhr dafür für einige Zeit in den Bau. Es war ein regelrechter Dealerring, der damals hochgenommen worden ist, auch sowas gab es hier. Nach der "Wende" stellte er sich dann als "Verfolgter des Stalinismus" hin. Die Stasi handelte nicht nur in politischen Fällen, sondern auch bei ganz gewöhnlichen Kriminellen, deren Agieren gewisse Größenordnungen, "zum Nachteil des Volkseigentums" erreichte, oder einfach anderen Verbrechen, die auch heute als solches betrachtet werden. Deshalb sollte man schon mal ganz genau hinterfragen, weswegen jemand mit der Stasi in Berührung kam. Oft ist es nicht so, wie es scheint zu sein, oder dargestellt wir. Es ist natürlich so, dass man als Westdeutscher gerne und unkritisch solche Märchen hört, da die Meinungen ja durch die Medien vorgefertigt worden sind, von einem System indem man angeblich nichts sagen durfte und nichts machen durfte, was den Genossen nicht genehm war usw. Alles dummes Zeug. Politische Witze, in denen die Obrigkeit gezielt auf das Korn genommen worden sind , waren an der Tagesordnung und da waren richtig derbe dabei. Niemand kam dafür in den Knast. Auch kritisieren konnte man, solange man sachlich und inhaltlich korrekt blieb und nicht einfach aus Prinzip herumnörgelte. Und auch der Nörgler hatte nichts zu befürchten. Wie oft haben sich in meinem Bekanntenkreis die Leute darüber unterhalten, wie man "am besten abhauen könnte", niemand wurde abgeholt, oder sonst was geschah.
Nach Hohenschönhausen kamen Leute, die gehandelt hatten, oder eine Handlung zum Nachteil der politischen Ordnung konkret vorbereitet hatten. Natürlich gehörte auch "Republikflucht" dazu. Teilweise wurden ja auch nicht unerhebliche Summen an Geld in die Ausbildung des einen oder anderen investiert, ein Westdeutscher kann das sicher nicht verstehen, aber die Ausbildung wurde in der DDR vom Staat finanziert und der hatte es nicht so gern, wenn ihm anschließend das Geld davonlief.
Heute kommt nicht mehr die Stasi, wenn man sich zum Nachteil der politische Grundordnung verhält, sondern der Verfassungsschutz.
Und eine kleine Anekdote noch dazu, wie es heute ist. Ich kenne sie aus erster Hand, und könnte ebenso Namen benennen. Als hier nach dem 11. September, in einem kleinen Laden, der alles mögliche an nützlichen und unnützen Dingen verkaufte, eine Tasse mit einer Bin Laden ähnlichen Figur drauf, in den Schaufensterauslagen stand, tauchten plötzlich zwei Herren auf, die sich als vom Staatsschutz auswiesen. Es folgte eine unmissverständliche Aufforderung diese Tassen aus dem Sortiment zu nehmen, denen man natürlich folgte.
Will damit sagen, hier kann man auch nicht alles machen oder sagen, ohne das man Gefahr läuft anzuecken.
Wenn schon wegen einem so albernem Kram, wie eine Tasse mit einem karikiertem Bin Laden drauf, der Staatsschutz aktiv wird, dann will ich nicht wissen, mit was man sich sonst noch so allem beschäftigt. Ich kann nur sagen Vorsicht , Vorsicht, es ist nicht alles so wie es scheint zu sein.
Wie gesagt, hier ist nicht der passende Ort, sich umfassend darüber zu unterhalten und ich kann hier nicht alles, was ich denke und weiß, darstellen, aber ich finde es immer wieder unmöglich, wenn sich ein Westdeutscher hinstellt und mir die DDR erklären will.
Das unterscheibe ich genau so DANKE für deinen Beitrag.
Ich 1966 in Templin geboren und 1989 im August nach NRW umgezogen.
Seit 30 Jahren ehrenamtlicher Aufbau West Helfer
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

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Natürlich gehörte auch "Republikflucht" dazu. Teilweise wurden ja auch nicht unerhebliche Summen an Geld in die Ausbildung des einen oder anderen investiert, ein Westdeutscher kann das sicher nicht verstehen, aber die Ausbildung wurde in der DDR vom Staat finanziert und der hatte es nicht so gern, wenn ihm anschließend das Geld davonlief.

Auch hier wurden Menschen durch den Staat ausgebildet und finanziert. Nur lief man nicht Gefahr an der Grenze erschossen zu werden wenn man ausreisen wollte.
Man kam auch nicht in den Knast.
Da muss man nicht da geboren sein um sich eine Meinung zu bilden.

Wie gesagt, hier ist nicht der passende Ort, sich umfassend darüber zu unterhalten und ich kann hier nicht alles, was ich denke und weiß, darstellen, aber ich finde es immer wieder unmöglich, wenn sich ein Westdeutscher hinstellt und mir die DDR erklären will.

Der Vorteil den man als Westdeutscher hatte war, dass man sich ein Bild vom Osten machen konnte weil man ohne erschossen zu werden die Grenze passieren durfte (was schon ein Erlebnis an sich war).
Alleine die Errichtung eines verminten Todesstreifens der die eigenen Bürger am Verlassen des Landes hindern sollte, zeigt das es sich um ein komplettes Unrechtregimes gehandelt hat.

Um das zu erkennen muss man nur ein paar mal dagewesen sein um das zu erkennen.
Das Ihr "euren" Staat heute relativiert ist allerdings mehr als bedauerlich.
Die Opfer dieses Staates und Ihre Verwandten müssen sich wirklich verhöhnt vorkommen wenn man sie fast zu "Tätern" stilisiert.

Und nach Deiner und die Deiner Dankesager Argumentationslogik, müsstest Ihr euch hier bei politischen Diskussionen komplett raushalten, weil Ihr als "hier" nicht Geborene mir bitte nicht die Bundesrepublik Deutschland erklärt.
 
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müsstest Ihr euch hier bei politischen Diskussionen komplett raushalten,
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: und die ,,Wende" ist erst vollzogen, wenn der letzte Grundbesitz der Ossi's den Wessi's gehört. Traumatisiere ruhig weiter, aber pass auf das es nicht in deine Nase reinregnet:cool:, du bist das beste ,,Beispiel" eines BESSERWESSI'S:sick:. Sorry, aber das musste jetzt sein, bei den ganzen Stuss den du hier von dir gibst. Kannst ja petzen gehn:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
MfG.
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: und die ,,Wende" ist erst vollzogen, wenn der letzte Grundbesitz der Ossi's den Wessi's gehört. Traumatisiere ruhig weiter, aber pass auf das es nicht in deine Nase reinregnet:cool:, du bist das beste ,,Beispiel" eines BESSERWESSI'S:sick:. Sorry, aber das musste jetzt sein, bei den ganzen Stuss den du hier von dir gibst. Kannst ja petzen gehn:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
MfG.

Du armes,armes Opfer......
 
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Knalltrauma schrieb :
Um das zu erkennen muss man nur ein paar mal dagewesen sein um das zu erkennen.
Das Ihr "euren" Staat heute relativiert ist allerdings mehr als bedauerlich.
Die Opfer dieses Staates und Ihre Verwandten müssen sich wirklich verhöhnt vorkommen wenn man sie fast zu "Tätern" stilisiert.

Und nach Deiner und die Deiner Dankesager Argumentationslogik, müsstest Ihr euch hier bei politischen Diskussionen komplett raushalten, weil Ihr als "hier" nicht Geborene mir bitte nicht die Bundesrepublik Deutschland erklärt.
Lieber(s) Knalltrauma.
Der Knall muss wirklich sehr laut gewesen sein, um sowas zu schreiben. Ich habe Dir lediglich (und damit auch allen anderen von euch "da drüben")sagen wollen, daß es auch eine Menge Trittbrettfahrer gab und gibt, die sich auch heute noch (da für ein Normalbürger kaum nachprüfbar) "als Opfer des Stalinismus" hinstellen, obwohl sie es nicht waren.
Auch habe ich versucht zu erklären, daß man nicht wegen jeder Kleinigkeit nach Hohenschönhausen kam, aber, es ist mir offensichtlich nicht gelungen.
Eigentlich wollte ich deinen (und natürlich damit auch dem einen oder andere hier), offensichtlich, sehr beschränkten Blick auf die ehem. DDR ein bisschen erweitern, aber offensichtlich, bist Du leider lernresistent. Relativieren wollte ich gar nichts.
Ich bin manchmal sehr erschüttert, wenn ich die Demokratiegläubigkeit von euch da drüben so höre. Mit der Gerechtigkeit ist es in diesem Land doch nun auch nicht mehr weit her.
Ich habe jetzt auch keine Lust Beispiele aufzuführen, denn dann sitze ich noch in einer Stunde hier. Ich selber bin ein ausgesprochen konservativ eingestellter Mensch und will wirklich nichts verdrehen, was die DDR betrifft , aber, es ist eine Sauerei, wenn man versucht Geschichte (und nicht Geschichten) zu verdrehen und in einer Art Siegermanier alles umdeutet.
Ein ehem. DDR-Bürger hat nach 30 Jahren Mauerfall, deiner Meinung nach, nicht das Recht über die BRD Aussagen zu treffen, aber ein Westdeutscher kann die DDR ganz genau erklären, wenn er damals ein paar mal in die DDR einreiste und mal dies und das gehört hat. Dann ist ja alles klar !
Gott sei Dank, kenne ich auch noch ein paar Leute, von euch da drüben, die noch einigermaßen Bodenhaftung besitzen
 
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Ich dachte, wir alle hätten diesen Ossi-Wessi Schexx überwunden:unsure:
Ich bin dankbar für den Wegfall der Zonengrenze und habe als Westdeutscher der direkt an der Grenze aufgewachsen ist, viele neue Freundschaften, auch jagdlich, knüpfen können. Ich fahre gern in den Ostharz, oder nach Mecklenburg zum jagen und freue mich, wenn die Harzer hier bei uns mitjagen. Ich möchte keine Stunde mit den Jungs missen.(y)
 
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Knalltrauma schrieb :
Um das zu erkennen muss man nur ein paar mal dagewesen sein um das zu erkennen.
Das Ihr "euren" Staat heute relativiert ist allerdings mehr als bedauerlich.
Die Opfer dieses Staates und Ihre Verwandten müssen sich wirklich verhöhnt vorkommen wenn man sie fast zu "Tätern" stilisiert.

Und nach Deiner und die Deiner Dankesager Argumentationslogik, müsstest Ihr euch hier bei politischen Diskussionen komplett raushalten, weil Ihr als "hier" nicht Geborene mir bitte nicht die Bundesrepublik Deutschland erklärt.
Lieber(s) Knalltrauma.
Der Knall muss wirklich sehr laut gewesen sein, um sowas zu schreiben. Ich habe Dir lediglich (und damit auch allen anderen von euch "da drüben")sagen wollen, daß es auch eine Menge Trittbrettfahrer gab und gibt, die sich auch heute noch (da für ein Normalbürger kaum nachprüfbar) "als Opfer des Stalinismus" hinstellen, obwohl sie es nicht waren.
Auch habe ich versucht zu erklären, daß man nicht wegen jeder Kleinigkeit nach Hohenschönhausen kam, aber, es ist mir offensichtlich nicht gelungen.
Eigentlich wollte ich deinen (und natürlich damit auch dem einen oder andere hier), offensichtlich, sehr beschränkten Blick auf die ehem. DDR ein bisschen erweitern, aber offensichtlich, bist Du leider lernresistent. Relativieren wollte ich gar nichts.
Ich bin manchmal sehr erschüttert, wenn ich die Demokratiegläubigkeit von euch da drüben so höre. Mit der Gerechtigkeit ist es in diesem Land doch nun auch nicht mehr weit her.
Ich habe jetzt auch keine Lust Beispiele aufzuführen, denn dann sitze ich noch in einer Stunde hier. Ich selber bin ein ausgesprochen konservativ eingestellter Mensch und will wirklich nichts verdrehen, was die DDR betrifft , aber, es ist eine Sauerei, wenn man versucht Geschichte (und nicht Geschichten) zu verdrehen und in einer Art Siegermanier alles umdeutet.
Ein ehem. DDR-Bürger hat nach 30 Jahren Mauerfall, deiner Meinung nach, nicht das Recht über die BRD Aussagen zu treffen, aber ein Westdeutscher kann die DDR ganz genau erklären, wenn er damals ein paar mal in die DDR einreiste und mal dies und das gehört hat. Dann ist ja alles klar !
Gott sei Dank, kenne ich auch noch ein paar Leute, von euch da drüben, die noch einigermaßen Bodenhaftung besitzen
Am besten finde ich Menschen, die NOCH NICHT EINMAL in Neufünfland waren und eine differenzierte Meinung haben :) Man möge sich doch bitte doch mal live vor Ort anschauen, wo der Soli hingeht.
Dank meines Arbeitsgebers bin ich seit 1990 ganz schön rumgekommen und meine, mir eine Meinung über Ost (selbst erlebt, wenn auch als Kind/junger Jugendlicher) und West (ab der Teenagerei) bilden zu können. Ich bin froh, dass es die Wende gab, sonst wäre ich jetzt Polizeioffizier, bei den Grenztruppen oder bei der NVA in der Verwaltung tätig (zumindest, wenn man den Familientraditionen folgen mag).
 

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