G
Gelöschtes Mitglied 8180
Guest
ich ringel seit einigen Jahren fast immer. Geht genauso schnell wie´s klassische. Ein jeder nach seiner Facon.
Stück aufhängen, ringeln, Schnitt von der Bauchdecke bis zum Lecker, alles nach unten raus, Feierabend. Bei schwerem Wild wird der Brustkorb mit der Aufbrechsäge geöffnet.
Nun;
im Hängen; Bauchdecke unterhalb des Schlosses öffnen; die Decke( Schwarte bis zur Drossel aufschärfen; die Bauchdecke selber jedoch lasse ich noch geschlossen.
Keulen und Becken öffnen; dann Vom Brustbein bis zur Drossel die Koammer/Träger aufschärfen; dann die Bauchdecke von Keule bis zum Brustbein ( Vorteil : das Gescheide hängt nicht im Berich der Kammer; bei Treffern Weidsack bleibt die Kammer selber sehr sauber ); Endrarm und Blase auslösen und das Gescheide im Berich Nierenbecken und Bauchdecke auslösen : dank Schwerkraft will schon alles im dem unter dem Stück stehenden Mausrerkübel; Schweiß für Blutproben kann sauber in einem Plastikbecher aufgefangen werden; bei Treerefn Weich verhindert das Zwerchfell das die Kammer und damit die Blätter verunreinigt werden. Die Keulen bleiben eh sauber...
Also : im Hängen Erst Brustbein der Kammer aufschärfen; dann die Bauchdecke. Mann kann auch wie der Schlachter das Messer im Faustgriff die von innen mit der Faust das Gescheide von der Schnittlinie weg drücken,, allerdings kann das bei Geschiedetreffer zu einer ziehmlichen Sauerrei der Kleidung führen... darum lass ich es. Andere meiner Mitjäger jedoch favoresieren den " Schlachterschnitt"; jeder wie er mag wen das Ergebnis stimmt.
TM
Lecker kommt bei mir eigentlich immer mit raus, weil sich dann beim Ausspritzen keine Flüssigkeit im Äser sammelt. Abgesehen davon ist mir deine Lösung ehrlich gesagt zu aufwändig. Warum erst den Träger und dann den Brustkorb?
Ich kann beides.
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Mir ist's sowas von wurscht, wer zahlt hat recht...;-)
Gruß-Spitz
Nun;
im Hängen; Bauchdecke unterhalb des Schlosses öffnen; die Decke( Schwarte bis zur Drossel aufschärfen; die Bauchdecke selber jedoch lasse ich noch geschlossen.
Keulen und Becken öffnen; dann Vom Brustbein bis zur Drossel die Koammer/Träger aufschärfen; dann die Bauchdecke von Keule bis zum Brustbein ( Vorteil : das Gescheide hängt nicht im Berich der Kammer; bei Treffern Weidsack bleibt die Kammer selber sehr sauber ); Endrarm und Blase auslösen und das Gescheide im Berich Nierenbecken und Bauchdecke auslösen : dank Schwerkraft will schon alles im dem unter dem Stück stehenden Mausrerkübel; Schweiß für Blutproben kann sauber in einem Plastikbecher aufgefangen werden; bei Treerefn Weich verhindert das Zwerchfell das die Kammer und damit die Blätter verunreinigt werden. Die Keulen bleiben eh sauber...
Also : im Hängen Erst Brustbein der Kammer aufschärfen; dann die Bauchdecke. Mann kann auch wie der Schlachter das Messer im Faustgriff die von innen mit der Faust das Gescheide von der Schnittlinie weg drücken,, allerdings kann das bei Geschiedetreffer zu einer ziehmlichen Sauerrei der Kleidung führen... darum lass ich es. Andere meiner Mitjäger jedoch favoresieren den " Schlachterschnitt"; jeder wie er mag wen das Ergebnis stimmt.
TM
Viele Antworten bisher - Danke - und die meisten sind PRO Ringeln.
Ok, ich werde also ab Mai beim Rehwild nochmal die Technik des Ringelns perfektionieren. Übung macht den Meister.
Exakt so ist es. Man macht es so, wie es am besten geht. Statt Hängen kann auch eine Böschung hilfreich sein, Grün am besten vor Ort und die Soße auf die Seite raus, die eh schon kontaminiert ist.Ich mache es wie's gerade passt.
Mal im liegen , mit oder ohne zu ringeln
Aber oft auch im hängen..
Im hängen ist es einfach bequemer.
Bei einem schlechten Schuß letztes Jahr, wo die Grüne Soße schon aus dem Ausschuss lief , habe ich z.b den Bock so liegen lassen . Also auf der Seite, und habe so aufgeschärft das das gescheide über die Flanke entnommen werden konnte..so musste ich nur ein paar Rippen verwerfen
Wenn ich Lust hab , dann wird geringelt , sauber ist das wild auch mit geöffnetem Schloss. .