Suche robustes Rotpunktvisier

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Holosun ist nicht nur nicht schlecht, sondern sehr gut.
Wer bei Holosun das bessere Niveau nimmt, bekommt ein so stabiles Gerät wie das Aimpoint (mit weniger Tauchtiefe) Schnellverstellung, 2 Montagehöhen und Schnellverstellung bereits inklusive.
Beispielhaft das 515G-M, hab ich schon mehrfach benannt und haben einige hier gekauft und Zufriedenheit bestätigt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22885

Guest
Mein erstes Holosun war nicht wasserdicht und die Scheiben schlecht geklebt.
Dass zweite dann schon.
Also aufpassen.
 
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Mit dem eotech gibt es bauartbedingt schnell Hülsenauswurfprobleme (habe selber eines) und es baut höher als aimpoint. Das Punkt Kreis Absehen ist aber Spitze. Da es eine Laserholographie ist, erscheint es jedoch bei genauem Hinsehen beim Kreis teils recht pixelig.

Komisch,bei meiner Heym habe ich NULL Problememit dem Hülsenauswurf wenn ich das EO-Tech verwende.
Liegt wohl eher an deiner Waffe als am EO-Tech
 
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Ganz herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Rückmeldungen.

Ich habe gestern Abend mal Eure Vorschläge gegoogelt. Dabei kristallisiert sich das Burris FastFire als mein Favorit heraus - das IIer ist teilweise reduziert (180€) und hat eine Schnellspannmontage.

Bei dem Visier von MaximTac weiss ich nicht genau, was ich davon halten soll. Auch wenn ein Forummmitglied das hier getestet und für gut befunden hat. Bei dem Preis muss man irgendwo doch Abstriche machen - wie lässt sich das sonst realisieren???

Schönen Tag Euch allen.

Ein herzliches Horrido aus München!
 
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Ich habe gestern Abend mal Eure Vorschläge gegoogelt. Dabei kristallisiert sich das Burris FastFire als mein Favorit heraus - das IIer ist teilweise reduziert (180€) und hat eine Schnellspannmontage.

Gute Wahl, der Punkt ist zwar vergleichsweise groß aber der Rest ist einfach und robust gehalten (y)
 
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Wenn etwas "robust" sein soll, scheiden offene Bauformen wie beim fats fire aus.
Das sind wirklich keine schlechten Red Dots. Wer robistes sucht, muss aber ein gesachlossenes System nehmen und dazu nochmal Flip Caps als Redundanz.

Das Burris Fast Fire würde ich für eine Kurzwaffe empfehlen.
 
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Sehe ich auch so, das ist alles andere als "robust", aber der Nutzer muss damit klar kommen.......
Was die Flip Caps angeht, die wären an einer Durchgeher/Nachsuchenwaffe nicht lange drauf.
Das charmante bei den Rotpunktvisieren ist jedoch, dass die Optik total mit Laub/Nadeln/Schnee verdeckt sein kann und trotzdem sieht man Ziel und roten Punkt, WENN man mit beiden Augen offen zielt!!
Ausprobieren!

Bausaujäger
 
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Kann ich nur bestätigen, für die Docter Sight, Burris Fast Fire etc. ist auch Regen und Schnee ein Thema, der sammlt sich zwischen Diode und Scheibe, dann wars das mit dem roten Punkt o_O

Mittlerweile gibt es viele Aimpoint Micro "Klone", Minox oder ganz günstig eines von Geco.
Ich hatte das Geco auf einer 45/70 Gov. montiert, war schussfest, irgendwas um die 200 Euro dafür bezahlt. War damit immer wieder mal auf dem Keilerstand und im Schießkino, tadellos, für meine durchgeh/nachsuche Büchse mehr als ausreichend.
 
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Was die Flip Caps angeht, die wären an einer Durchgeher/Nachsuchenwaffe nicht lange drauf.
Die sind gerade wegen dieser Erfahrungen drauf gekommen und haben sich bewährt ;)
Zuvor hatte ich besagten Fall mit Schnee hinten auf dem Point. Da sieht man dann eben nichts, außer den Schnee. Ist der Schnee vorn, spielt es keine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da es sich hier bei Schusssituationen (Durchgeher/Nachsuchen) imNahbereich handelt, frage ich mich über den Nutzen so einer zusätzlichen Fehlerquelle (Rotpunktvisier)? Robuste Zieleinrichtung Kimme und Korn, sowie eine passende Schäftung finde ich "zielführender" ;)
 
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Richtig, würde reichen, Training/Umgang mit Kimme Korn vorausgesetzt.
Trotzdem haben viele ein Reddot drauf, ob die Waffe vielleicht noch zum Jagen auf der DJ genutzt wird :unsure:
 
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Reddot zur Drückjagd ist murks...unerfahrene meinen es könnte ein DJ ZF ersetzen. Es ist und bleibt eine Notlösung und ist für kurze Distanzen entwickelt.
 

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