Immer diese Dauerdiskussionen nach dem Motto" Hilfe, es könnte einer meinen Knallstock sehen"
Das Ding ist ein Arbeitswerkzeug! Nicht mehr und nicht weniger.
Selbstverständlich wird die Plempe gehütet, wie mein Augapfel, aber den verstecke ich doch auch nicht.
Gehts von der Jagdhütte zum Ansitz, kommt der Knallstock (unverpackt!) auf den Rücken und ab gehts mit dem Fahrrad. Quer über volle Campingplätze und touristisch viel genutzte Wege.
Beim Schüsseltreiben in der Kneipe kommt die Puste übern Stuhl gehangen - Fertig!
Zu weiter entfernten Sauenjagden kommt der Stock ins Futteral. Nicht weil ich es muss, sondern weil er dort vor dem anderen Geraffel im Auto besser geschützt ist. Kurzwaffe ist dann das ganze Wochenende am Gürtel - bei der Jagd geladen, sonst ungeladen. Egal ob Einkauf, Tanken, im Restaurant, Biergarten oder Unterkunft. Im Sommer kommt das T-Shirt drüber und gut. Hat sich noch nie jemand dran gestört, selbst wenn mal die halbe Pistole unten rausguckt.
Mein Büchser ist mitten in der Stadt. Warum soll ich da nicht mit nem Futteral durch die Fußgängerzone? Ich grab mir doch keinen Tunnel dahin...
Leute, wir sind Jäger - keine Terroristen!!!
Früher war es ein übliches Bild, das der Jäger mit der Knifte durchs Dorf lief oder radelte. Das ist nur deshalb weniger geworden, weil heute eine nicht unerhebliche Zahl mit ihrem bunten Stadt-SUV "inkognito" bis unter die Kanzel fahren, bevor sie Ihre "böse" Schusswaffe aus dem, durch vier Wolldecken und drei Jacken verdeckten, Waffenfutteral mit extra Schlösschen dran, ausgraben.
Natürlich erst, nachdem sie die gesamte Umgebung nach unbeteiligten Passanten abgesucht haben...
Bekennt euch doch mal mehr zur Jagd - vor allem nach Aussen!
Das Ding ist ein Arbeitswerkzeug! Nicht mehr und nicht weniger.
Selbstverständlich wird die Plempe gehütet, wie mein Augapfel, aber den verstecke ich doch auch nicht.
Gehts von der Jagdhütte zum Ansitz, kommt der Knallstock (unverpackt!) auf den Rücken und ab gehts mit dem Fahrrad. Quer über volle Campingplätze und touristisch viel genutzte Wege.
Beim Schüsseltreiben in der Kneipe kommt die Puste übern Stuhl gehangen - Fertig!
Zu weiter entfernten Sauenjagden kommt der Stock ins Futteral. Nicht weil ich es muss, sondern weil er dort vor dem anderen Geraffel im Auto besser geschützt ist. Kurzwaffe ist dann das ganze Wochenende am Gürtel - bei der Jagd geladen, sonst ungeladen. Egal ob Einkauf, Tanken, im Restaurant, Biergarten oder Unterkunft. Im Sommer kommt das T-Shirt drüber und gut. Hat sich noch nie jemand dran gestört, selbst wenn mal die halbe Pistole unten rausguckt.
Mein Büchser ist mitten in der Stadt. Warum soll ich da nicht mit nem Futteral durch die Fußgängerzone? Ich grab mir doch keinen Tunnel dahin...
Leute, wir sind Jäger - keine Terroristen!!!
Früher war es ein übliches Bild, das der Jäger mit der Knifte durchs Dorf lief oder radelte. Das ist nur deshalb weniger geworden, weil heute eine nicht unerhebliche Zahl mit ihrem bunten Stadt-SUV "inkognito" bis unter die Kanzel fahren, bevor sie Ihre "böse" Schusswaffe aus dem, durch vier Wolldecken und drei Jacken verdeckten, Waffenfutteral mit extra Schlösschen dran, ausgraben.
Natürlich erst, nachdem sie die gesamte Umgebung nach unbeteiligten Passanten abgesucht haben...
Bekennt euch doch mal mehr zur Jagd - vor allem nach Aussen!