Wann habt ihr Eure erste neue Büchse gekauft?

[schalala]

Ne neue nie.
Erste bebraucht gekaufte ca 15 Jahre nach dem Schein.
Hk 2000 gab es nicht von den ahnen.
Vor ein paar Jährchen noch nen Plastik repetierer in 9.3 für die Forst.
Aber ich nutze die alten Kanonen immer noch gerne u regelmäßig.
Leider gewöhnt man sich an den LP. So nimmt man doch ab und zu schnell die Waffe mit lp.
Aber zum 1.mai kommt meine s80 wieder mit... damit hab ich vor 28Jahren meinen ersten Bock erlegt u da war die Waffe vermutlich älter als ich✌

 

[jsmith]

Meine Neubüchsen waren bisher alles Sportwaffen.
Meist KK, ein G&E Matchgewehr in .308 und eine Keppeler in .222.
Jagdwaffen nie "ganz neu" nur Ausstellungsstücke zu sehr guten Preisen.
Immer wenn ich meinte endlich mal was neues zu brauchen fand ich was anderes.

 

[Löffelmann]

War mir noch nie wichtig ob neu oder gebraucht.
Hat sich eigentlich immer danach gerichtet was ich wollte und wie das dann neu oder gebraucht verfügbar war.

Analog zur Partnerwahl: Gebraucht muss nicht schlechter sein.

 

[Dauphin-Trapper]

War mir noch nie wichtig ob neu oder gebraucht.
Hat sich eigentlich immer danach gerichtet was ich wollte und wie das dann neu oder gebraucht verfügbar war.

Analog zur Partnerwahl: Gebraucht muss nicht schlechter sein.

... ohhh, wat fürn doller Vergleich!
D.T.

 

[cast]

Analog zur Partnerwahl: Gebraucht muss nicht schlechter sein.

Es nutzt sich ja nix ab.

 

[Anomalocaris]

Habe meine erste Büchse nach der Prüfung bestellt und mich vorher schlau gemacht. Als Linkshänder war der Gebrauchtmarkt nur mit nicht für mich in Frage kommenden Waffen gefüllt. So wurde es ein Heym SR 30 in 8x57IS mit Swarowski Z4i. Ein Jahr später kam noch eine gerade geschäftete Fasanendoppelflinte gebraucht dazu. Beides hat bis heute an LW gereicht.

 

[Rehfreund]

Mit 16 Jagdschein gemacht, mit 47 Jahren erste Büchse erworben. Ja, sowas geht auch. (äsungsfläche in post #2 hält weiter den Rekord - 40 Jahre ohne Neue - ). Opa und Onkel von mir waren Forstbeamte, da gab es genug liebgewonnene, geschichtsträchtige Familienstücke, die so allerlei schon erlebt hatten. Die alten Gläser waren irgendwann grenzwertig, dann musste mal eine Neuanschaffung Büchse + ZF her.

 

[Sirius]

So sehe ich das auch. Jagdwaffen aus der Zeit 1895-1980/90 und Gläser aus der Zeit 1970/80-2000.
Mehr braucht´s nicht, alles andere (v.a. fabrikneu gekaufte) ist reine Geldvernichtung.

 

[cast]

ist reine Geldvernichtung.

Wenn man es hat, denkt man weniger drüber nach.

 

[Dauphin-Trapper]

So sehe ich das auch. Jagdwaffen aus der Zeit 1895-1980/90 und Gläser aus der Zeit 1970/80-2000.
Mehr braucht´s nicht, alles andere (v.a. fabrikneu gekaufte) ist reine Geldvernichtung.

ja, meine Jagdwaffen sind auch alle samt aus den angegebenen Zeiten und stehen bzgl. der Schußleistung und Präzision neueren Waffen kaum etwas nach. Die Streukreise bewegen sich in etwa bei 4 cm/100 Meter, jagdl. kein Problem.
D.T.

 

[Sir Henry]

Wenn man es hat, denkt man weniger drüber nach.

Die es haben, sind noch am knauserigsten, wenn nicht an der Waffe vielleicht doch an der Munition.
Mancher lebt auch über seine Verhältnisse, was man den Waffen nicht ansieht, andere sind wieder Tiefstapler, hätten die "Marie" und führen Oldtimer.

 

[Hevea]

War mir noch nie wichtig ob neu oder gebraucht.
Hat sich eigentlich immer danach gerichtet was ich wollte und wie das dann neu oder gebraucht verfügbar war.

Analog zur Partnerwahl: Gebraucht muss nicht schlechter sein.

"Und, wie ist es mit der Gebrauchten Frau", fragte der vorhergehende Freund.
"Wie soll ich sagen... nach 10 cm wie Neu"

 

[Sirius]

Wenn man es hat, denkt man weniger drüber nach.

Was nicht selten dazu führt, daß man dann sehr schnell gar nix mehr hat, oder sogar in den "negativen Bereich" abtriftet.

 

[Bollenfeld]

Nach Bestehen der Jägerprüfung habe ich mir eine gebrauchte Steyr Prohunter Mountain in 30-06 mit Leupold Quick Releasemontage und Micro Dotdrückjagdglas 1,5 - 4,5 x 20 gekauft. Dazu gekauft habe ich mir ein Zeiss Diavarie V 3 - 12 x 56 LP Absehen 4. Nach 7 Jahren habe ich mir eine reine Drückjagdbüchse mit DWM-System, Hogueschaft, EAW-Schwenkmontage und Zeiss Varipoint VM 1,1 - 4 x 24 LP Absehen 0 gegönnt. Ein Jahr drauf habe ich zur Büchse noch ein Kaps 2,5 - 10 x 50 LP Absehen 4 LP gekauft. Die zweite Büchse war ein reiner Lustkauf, weil ich daran Spaß hatte, denn mit der Steyr hätte ich alles an Grund gekriegt. Aber warum nicht? Etliche Jungjäger haben eine der beiden Büchsen schon ausgeliehen und damit erste Erfahrungen gesammelt und mein Ältester will auch die Jägerprüfung machen und ich befürchte, dann wird eine der beiden Büchse mir relativ oft nicht mehr zur Verfügung stehen.

 

[Gelbwurst]

Ich habe mit dem Lösen des ersten Jagdscheins eine Grundausrüstung (schöner DWM 98er mit langem Achtkantlauf und Flinte) vom Schwiegervater bekommen und war damit in den ersten Jahren unterwegs.

Nach gut 5 Jahren wollte ich dann moderneres 56er Glas mit Leuchtpunkt (für die Saujagd) und insgesamt ein handlicheres Arbeitsgerät (kürzerer Lauf). Dann kam eine Fabrikneue Büchse+ZF dazu.