Also 50 BMG auf Selbstfahrlafette. Ich warte auch noch auf Sir Henrys Bauanleitung für den schwenkbaren Galgen mit Flaschenzug, mit dem geeignete Kaliber auf den Hochsitz geschafft werden können.
Das stimmt nur bedingt.Für a .50 BMG braucht's keine Selbstfahrlafette, nur eine gute Mündungsbremse
.30-06 unterscheidet sich zur .308 nur um 30-40 m Zielentfernung. Wenn Du also den Hirsch mit der .30-06 auf 160 m schießt kommt das Geschoss bei der .308 bei 120m genauso bei dem Hirsch an.Hier geht's um einfach beherrschbare Mittelkaliber und nicht um Kanonen.
Nochmal, wem eine 30/06 oder eine 9,3 zuviel ist, der sollte sich statt Jagd um Egoshooter kümmern.
Und auch eine Winmag oder 8x68 lässt dich bequem und präzise schiessen.
Nicht aus jeder Waffe aber aus den vernünftigen.
Dann nimm mal Fabrikmunition und miss nach.Glaub du weiter deinem Papier. Ich hab beide, ich sehe den Unterschied und auf schweres Wild dürfte die 308 nicht mit.
Außerdem gibts ja noch andere Kaliber. Wir erwähnt.
Wenn Du die beiden Waffen mit völlig unterschiedlichen Geschossen nutzt, wie willst Du die Wirkung vergleichen?Ich sehe den Unterschied bei schweren Geschossen im Bereich von 180 bis 200gr und einer S.D. die den Namen verdient.
Meine 308 wird mit 130gr Bleifrei gefüttert demnächst auch mit 150gr und das ist gut so, die schweren Geschosse verladen nur die Skandinavier in der 308 und das aus einem einfachen Grund und der heißt Elch und genau der ist im Schuß ziemlich weich und mit einem brunftigen Hirsch nichg vergleichbar.
Für die 308 spricht genau ein Grund, geringe Gasmenge, die leicht zu dämpfen ist.
Deswegen habe ich eine, wegen des SD. Sie ist schlicht leicht zu dämpfen.
Die .308 prallt regelmäßig von ihnen ab.Wie schusshart sind brunftige Rothirsche?
Ich hörte davon. Die Decke ist nanobeschichtet und nur an bestimmten Stellen durchlässig. Siegfried lässt grüßen.Die .308 prallt regelmäßig von ihnen ab.