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Och, wenn man die aus Österreichischen Qualitätsläufen und gebettet in einen Stutzenschaft verschießt..."gehen" die ganz gut. Bumm-um
Ich weiß, dass so etwas passieren kann und wahrscheinlich auch passieren wird. Ich hatte aber auch schon den gegenteiligen Effekt. Ich bin bei einem Knopfbock schlecht abgekommen (zu weit hinten) und die Splitter haben es noch bis in die Kammer geschafft und so dem Bökchen langes leiden erspart und es gab nur eine kurze Totflucht.Bum um hatte ich auch immer, nur die Größe des 2. Loches reichte von nicht vorhanden bis Fußball oder Grün mit kaputter Keule bei nem Blattschuss auf Schmalreh. Irgendwie war mir das dann zu viel Überraschung........
Bum um hatte ich auch immer, nur die Größe des 2. Loches reichte von nicht vorhanden bis Fußball oder Grün mit kaputter Keule bei nem Blattschuss auf Schmalreh. Irgendwie war mir das dann zu viel Überraschung........
Die Frage vom TE? Es ging um das RWS HIT und ob ein Geschoss, dass für schweres Wild ausgelegt ist, auch gut auf kleines Wild wirkt oder dann eben Vollmantelcharkter entwickelt.
Das Problem mit den "Bleifreien" ist sehr häufig in der falschen Gewichtswahl zu suchen.
Bei der 308 kommt hinzu, wenn man ein 168 grs TTSX setzt, dann reicht das Geschoß fast bis zum Patronenboden.
Ok, etwas übertrieben, aber die bleifreien sind nun mal länger, das kostet Pulverraum.
Remy
Die langen Übergänge der "alten deutschen" Kaliber haben da wieder Vorteile.
Bei der 308 kommt hinzu, wenn man ein 168 grs TTSX setzt, dann reicht das Geschoß fast bis zum Patronenboden.
das 168er ist imho was für die 30/06, da wird manchmal das 180er zu lang.
In 308 passt das 150 oder 130 besser
Manchmal muss man sich wiederholen...