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Wir ernennen Bärensattler zu Bärensattler der I, König von Deutschland! Dann kann er auch Kraft seines Amtes die Bringschuld in Sachen Information über die Jagd bei der nichtjagenden Bevölkerung einfordern!
nein, falsch.Bollenfeld schrieb:Wir ernennen Bärensattler zu Bärensattler der I, König von Deutschland! Dann kann er auch Kraft seines Amtes die Bringschuld in Sachen Information über die Jagd bei der nichtjagenden Bevölkerung einfordern!
hallo. Wenn du mit Metaphern ankommst.. kann ich auch: jedes zu schnellee Kurvenkratzen führt nur dazu, dass man sie nicht packt und rausfliegt. Langsam gekratzte Kurven beinhalten dieses Risiko nichtNa ja,
wenn man in seinem Schneckenhaus sitzt und sich darin sicher fühlt, führt jede geschlagene Kurve halt tiefer hinein. Deshalb taugen Bewohner von Schneckenhäusern eher nicht für Öffentlichkeitsarbeit, weil sie beim Kurvenschlagen nicht voran kommen können.
Gruß,
Mbogo
Ob man mit Influencern was anfangen kann oder nicht bleibt natürlich jedem selbst überlassen,
Na, das sehe ich anders. Waidgerechtigkeit sollte oberstes Gebot sein und "uralte" (?) Traditionen sind doch ein Pfund, mit dem die Jägerei wuchern kann. Von wegen Gewschwafel.Das olle Geschwafel von "Waidgerechter Jagd" oder irgendwelche uralten Traditionen interessiert doch heutzutage keinen mehr.
Sagen wir mal so: Der Begriff "Waidgerechtgkeit" wird von den (meisten) Jägern seit Frevert nicht mehr bestimmungsgemäß benutzt und seine ursprüngliche Bedeutung als "Handwerklichkeit" verschwand hinter einer Dreckwolke aus Brauchtümelei.Das olle Geschwafel von "Waidgerechter Jagd" oder irgendwelche uralten Traditionen interessiert doch heutzutage keinen Keiler mehr.
Das olle Geschwafel von "Waidgerechter Jagd" oder irgendwelche uralten Traditionen interessiert doch heutzutage keinen Keiler mehr. Niemand aus einem Nicht-Jägerhaushalt kann mit diesem Begriff irgendetwas anfangen, Jagd bedeutet für die Meisten einfach nur "Bambis töten".
Vielmehr sollte man sich darauf konzentrieren dem Laien die Notwendigkeit der Bestandsregulierung in der Wildtierpopulation zu erklären. Wo der Mensch eingreift muss der Mensch auch regulieren (auch wenn ich wahrscheinlich für diese Aussage jetzt hier gesteinigt werde), das gilt in unserer modernen Hochleistungs-Agrarsteppe aka. "Kulturlandschaft" mit ihren immer größer werdenden Maschinen und effizienten Düngern und Pestiziden mehr als es jemals zu vor der Fall war.
Ich mag die Hunter Brothers, aber dieser Aspekt kam mir leider in dem Video zu kurz.
Na, das sehe ich anders. Waidgerechtigkeit sollte oberstes Gebot sein und "uralte" (?) Traditionen sind doch ein Pfund, mit dem die Jägerei wuchern kann. Von wegen Gewschwafel.
Nur "Regulieren", "Bumm und um", das kanns ja wohl auch nicht sein!? Hoffentlich. Das ist dann halt der Unterschied zum Wildtiermanagement.
Schön, dass man hier so munter miteinander diskutieren kann
Die Waidgerechtigkeit ist Teil des Bundesjagdgesetzes. Du offenbarst gerade öffentlich große Wissenslücken als Jäger. Klasse! Aber groß von "Geschwafel" reden...
Ich glaube, dass es mal eine Zeit gab, in der Jäger angehimmelt wurden.
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Auch wenn ich von den HB nicht alles toll finde.
Das sie sich vermarkten und damit auch Kohle machen wollen, warum nicht, steht doch jedem frei.
Die sind mir mit ihrer Präsenz jedenfalls lieber als Verbände im Dornröschenschlaf.
Remy