Wenn ich keine Erfahrung damit hätte könnte ich davon auch nicht berichten.
Kann nur nie verstehen, das einige das immer persönlich nehmen. Hier geht es um Sachen.
Das generell der überwiegende Anteil der deutschen (Auto)produktion exportiert wird, liegt in der Natur der Sache, wenn man international als "Exportnation" bekannt ist.
Hauptabsatzmarkt für die G-Klasse sind die USA - gefolgt von Deutschland.
Dieser Erkenntnis folgt die Logik die G-Klasse zukünftig für die von @Dönertier benannte Klientel der FFF-Elterngeneration &Cie als Elektro-Auto zu verkaufen.
https://www.elektroauto-news.net/2020/daimler-elektrifizierte-g-klasse-konzeptarbeit-begonnen
Der Alte Defender wurde hauptsächlich in UK verkauft - zweitgrößter Markt war wiederum Deutschland. Dann schon die zuletzt gebaute Generation des Defenders war für die ursprüngliche Zielgruppe weder konzeptionell noch, mit hohem Manufakturanteil produziert in England, finanziell abbildbar. Dieser Markt gehört aktuell den Japanern und wird, nach Lage der Dinge, mittelfristig von China übernommen werden.
Ja, nur ein Mitteldiff. beschränkt einen schon mal.
Aber man ann so gut (und relativ günstig) das Fahrzeug weiterentwickeln und auf die "Ausbaustufe" bringen, die man persönlich benötigt.
So weit lag ich wohl nicht weg. Laut FAZ von heute wird der INEOS zwischen 70.000 und 80.000 Euros kosten.
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/ineos-grenadier-kein-ende-im-gelaende-16846271.html
Ist ja mal nur gut das ich meinen originalen 90er TD4 noch fahre! Da müsste ich ja mit einem Hammer geweckt worden sein, bevor ich mir für das Geld einen Nachbau zulegen würde!
Leute schrieb:Das Ding hinterm Lenkrad und der Schwamm zwischen den Gehörgängen entscheidet letzten Endes welche Kombi wie weit kommt oder eben nicht. [/B]
Aber HIBAB beruhigt im Technikbereich manchmal schon...
Insbesondere zahlte man "damals" mit "DM", was der Betrachtung doch eine gänzlich andere Dimension zukommen lässt.Als Halbwüchsiger war ich in den 90ern bass erstaunt, als VW das Programm "5000x5000" herausbringen wollte, also 5000 neue Jobs mit 5000€ brutto. Man, ist das viel Geld!
Damals arbeitete man bei VW nur um die 28 Wochenstunden (Band, Verwaltung, egal) für deutlich mehr als das, denn das 5000er Programm sollte Geld sparen (Leiharbeit war noch nicht so extrem verunstaltet wie heute).
also 5000 neue Jobs mit 5000 DM brutto. Man, ist das viel Geld!