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- 6 Jan 2017
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Unter den bisher genannten Bedingungen würde für mich gelten: Finger weg!
Da gibt es so viele schönere Optionen als sich die teure Arbeit ans Bein zu binden.
45 Min Anfahrt.... Wie lange will man das durchhalten zwei, drei, vier Mal die Woche?
Ihr verpflichtet euch für Jahre.
Selbst, wenn du Jagdfreunde aufmachst, die 10 min entfernt wohnen, so würde ich nicht darauf hoffen, dass sie rund um die Uhr das zeitnah erledigen, was die anderen der Gemeinschaft aufgrund der Entfernung nicht schaffen. Irgendwann könnten auch die genervt sein, weil die Arbeit bei ihnen hängen bleibt...
Regelmäßig Malbäume malen, Kirrungen beschicken, abfährten, Kameras auswerten, Kontakt zu Jagdgenossen, Wildunfälle, Ansitzeinrichtungen bauen, Wildäcker planen und bestellen, Felder und Wiesen zäunen mit z.B. Elektro- oder Duftzaun sowie Überprüfung und Erneuerung dessen....
Was passiert im Falle einer Nachsuche aufgrund schlechten Abkommens und mangelnder Pirschzeichen? Abends 45 min nachhause fahren und direkt morgens früh wieder hinfahren, um 6 Uhr den Nachsuchenführer einweisen... Wild bergen. Oder steht ein Jäger vor Ort immer bereit, um auch solche Fälle zu übernehmen und der rund um die Uhr eingewiesen werden kann?
Wer übernimmt das Zerwirken und das Vermarkten des Wildes vor Ort? Wo geschieht dies? Ist es eine eindsfhe, praktikable Lösung für alle Mitjäger?
Glaube da wäre auch die Toleranz bei mir in der Familie für die Jagd und meine Passion vorüber.
Dann noch schön Wildschadensforderungen bei denen ich nicht wirklich vor Ort eingreifen kann... Was bringts auf der Erntejagd XYZ Sauen zu erlegen, wenn die Rotten bis zur Ernte in Feld und Flur marodiert, ihren Schaden hinterlassen haben? Ja, Jackpot.
Da gibt es so viele schönere Optionen als sich die teure Arbeit ans Bein zu binden.
45 Min Anfahrt.... Wie lange will man das durchhalten zwei, drei, vier Mal die Woche?
Ihr verpflichtet euch für Jahre.
Selbst, wenn du Jagdfreunde aufmachst, die 10 min entfernt wohnen, so würde ich nicht darauf hoffen, dass sie rund um die Uhr das zeitnah erledigen, was die anderen der Gemeinschaft aufgrund der Entfernung nicht schaffen. Irgendwann könnten auch die genervt sein, weil die Arbeit bei ihnen hängen bleibt...
Regelmäßig Malbäume malen, Kirrungen beschicken, abfährten, Kameras auswerten, Kontakt zu Jagdgenossen, Wildunfälle, Ansitzeinrichtungen bauen, Wildäcker planen und bestellen, Felder und Wiesen zäunen mit z.B. Elektro- oder Duftzaun sowie Überprüfung und Erneuerung dessen....
Was passiert im Falle einer Nachsuche aufgrund schlechten Abkommens und mangelnder Pirschzeichen? Abends 45 min nachhause fahren und direkt morgens früh wieder hinfahren, um 6 Uhr den Nachsuchenführer einweisen... Wild bergen. Oder steht ein Jäger vor Ort immer bereit, um auch solche Fälle zu übernehmen und der rund um die Uhr eingewiesen werden kann?
Wer übernimmt das Zerwirken und das Vermarkten des Wildes vor Ort? Wo geschieht dies? Ist es eine eindsfhe, praktikable Lösung für alle Mitjäger?
Glaube da wäre auch die Toleranz bei mir in der Familie für die Jagd und meine Passion vorüber.
Dann noch schön Wildschadensforderungen bei denen ich nicht wirklich vor Ort eingreifen kann... Was bringts auf der Erntejagd XYZ Sauen zu erlegen, wenn die Rotten bis zur Ernte in Feld und Flur marodiert, ihren Schaden hinterlassen haben? Ja, Jackpot.
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