Ich bin gespannt was die Aussagen noch wert sind, wenn du dann effektiv mit dem Geforderten auf der Matte stehst.
Wenns hinhaut wärs auf jeden Fall saucool
Wenn es nicht eine 7,62x57r sein muss könnte man als Mutterhülse die Laupuahülse 7,62x53R ernehmen. Müsste auch nur ganz leicht heruterkalibriert werden, etwa 0,001". Die Hülse ist zumindest für 3900 bar ausgelegt.
Aber bei mir hat das kleine Stiftchen 5 Jahre gute Dienste geleistet ohne Probleme.ein gefederter Ausziehstift ist immer ein Extrateil (techn. Krücke), das man sich bei Verwendung von Randpatronen sparen kann.
wenn man das Gewehr mit dem Lauf nach oben nach dem Schuss öffnet.Bei sorgfälltig gefertigten und polierten Patronenlagern, fallen abgeschossene Randhülsen von selber aus der Kammer.
Asche über mein Haupt, habe die beiden verwechselt. Hat die 7,62x53r nicht ein .309 Geschoss verladen?
Was kümmert es Dich dann ob es noch eins gibt?Aber gibt es doch schon soooo viele Kaliber ( mit Rand oder ohne), bei denen man immer fündig werden könnte?
Hm, was würde gegen eine 7,62x53r in einer KLB sprechen? Den Lauf angepasst auf ein Zugmaß von 7,82 mm, Feldmaß 7,62 mm und etwas kürzerer Geschossübergang. Die Hülse von Lapua wäre schon mal da und hat recht ordentlichen Pulverraum und Druck.Hallo,
das kann sein. Aus einem entsprechenden Lauf sollten .308er aber problemlos fliegen.
Grüße
Sirius
7x57R und eine 7,62x57R wird mit Sicherheit keinen Vorteil bringen, eher das Gegenteil
denk schon mal an die Zukunft und eine 7,62x65R (aufgeweitete 7x65R) wäre dann die logische Schlußfolgerung zur "kleinen" 7,62x57R.
Was kümmert es Dich dann ob es noch eins gibt?
Du musst es weder nutzen noch irgendein Risiko tragen.
Was ist dann so geil dran die Idee schlecht zu reden?
eher an der Wirksamkeit
Prima!Denn ich orientiere mich eher an der Wirksamkeit und weniger am Alleinstellungsmerkmal.