Die Frage ist garnicht dämlich.
Genau. Du handelst dir aber möglicherweise eine Kettenreaktion ein.
Das Timing (Verschlusszeit) muss nämlich weiter stimmen.
Wenn man an die Grenzen geht, wird ein leichterer Verschluss fällig, der genauso schnell öffnet bei geringerem Gasdruck. Das erfordert dann möglicherweise auch noch andere Buffergewichte und Federstärke, damit der auch wieder im Timing schließt
Das ist eines der Dinge, welche ich eingangs schonmal angesprochen haben. Unkundige wurschteln da rum. Bauen absoluten gegenläufigen Mist zusammen und fangen dann an, über die Knarre zu meckern.
Anfangs lief sie aber tadellos.
Im Grunde kann man de Zustand auch genauso lassen. Man kaufe ein ordentliches Produkt oder lasse sich eines fachgerecht zusammenstellen. Mehr ist eigentlich nicht notwendig.
Der Rest ist Bastlerwille, weil es ja angeblich alles ganz einfach wäre. So wie Lego.
Der Beitrag war bewusst zugespitzt (aber korrekt) geschrieben. Ein wenig an der Gasschraube drehen funktioniert fast immer. Es ist aber eigentlich auch sinnlos. Da gewinnt man nicht viel.
Geht man an ein Fullhouse GAstuning bringts es was, wird aber etwas komplexer und eben auch fehleranfälliger.
Wer sich nicht wirklich auskennt, lässt am Besten alles wie es ist oder wendet sich an einem Fachmann (nicht den nächsten Foristi)
Den Gashahn kann man an der dafür vorgesehenen Gasentnahme oder am Verschluss mit ensprechendem gas key "abdrehen".