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genau hier stellt sich die Frage, was jagdpraktisch problematischer ist: die beiden waidlauten Kläffer mögen dem reinen Jagderfolg abträglich gewesen sein, tierschutzrelevanter ist jedoch eindeutig der stumm jagende Hund - zumal auch hier kein Jagderfolg zu verzeichnen war!
Züchterisch gehören beide Varianten gleichermaßen aussortiert!!!
Die waidlauten und die stummen Hunde sind gleichermaßen schlimm, für mich gibt es da keinen Unterschied. Ein stummer Hund wird nicht großartig mehr Streß verbreiten, als Hunde mit Laut. Nur wir Jäger können oftmals mehr Chancen nutzen, wenn ein fester sicherer Laut im Spiel ist. Bewegungsjagden sind immer Streß für das Wild, eine Diskussion über den einen Millimeter mehr oder weniger Streß ist lachhaft, aber mit Sicherheit nicht entscheidend. Wenn wir aber schon jagen, dann auch möglichst erfolgreich und darum den festen, sicheren Laut bei den Hunden und nach Möglichkeit gute Schützen, die was an Grund kriegen!