Für mich als lebende Frostbeule und bekennender Dauer- Eisblock ist der Tröt interessant.
Bis jetzt habe das folgende versucht:
- "warme Schuhe" (mit Fell) => wohl nicht warm genug, immer noch Eisblöcke
- "warme Stiefel" (mit Innenstifel aus Fell) => kannst kaum laufen, ansonsten wie vor
- beheitzte Socken (
die hier) => nach ca. 2 Stunden kalt und passen nicht richtig
- Toeheaters => sind nach max 3 Stunden kalt. Dazu noch unangenehm, wenn das Material zum Klumpen wird
Gestern saß ich mit dem folgenden auf der Scherenleiter:
- Socken
- Toeheaters
- gestrickte Strümpfe
- 800er Woolpower Long Johns
- gefütterte Jagdhose
- Ansitzsack
- 2 x Peacock
- Unterhemd
- Hemd
- Fleecejacke
- Winterjacke
- Mütze
Mich wunderts, das die Scherenleiter das Gewicht (ich bin nicht Dick, nur1/2 Meter zu klein) gehalten hat
Nach vier Stunden bin ich heim, weil a) kein Anblick und b) war ich am frieren....
Aktuell sitze ich im Wohnzimmer, und, trotz 21 Grad, immer noch am friern...
Was ich als nächstes mal testen werde, ist der Tipp von
@cast mit den Plastiktüten über den Socken. Das werde ich aber machen, wenn ich nicht ansitze, so das ich, wenns doch kalt wird, wieder ins warme kann.
Was mir aber klar ist, ist das die Füße immer warm sein müssen. Dann friert man auch nicht am restlichen Körper.