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Samstag früh hab ich es auch auf Ansitz geschafft. Am ersten Platz war in der Dämmerung ein Bock kurz hinter der Grenze, der sich aber unangesprochen wieder verdrückt hat. wie es heller wurde, bin ich 300m weiter auf den nächsten Sitz. Unterwegs hat mich n Bock spitzbekommen, aber offensichtlich nicht für voll genommen (gibt dort reichlich Spaziergänger). Am Sitz selbst stand n Jährlingssechser. Auf dem Rückweg hab ich dann den Bock nr. 2 nochmals gesehen. Älterer ungerader Sechser, recht hoch auf und auch Dachrosen. In Gedanken schon mal nen Haken für die Blattzeit dahinter gemacht...
Zurück am Auto (halb acht) hat sich die Tankuhr bemerkbar gemacht. Auf dem Weg zur Tanke kam ein Anruf von meinem alten Herrn - "nix los, bin schon auf dem Heimweg..." Zufällig hab ich das an seinen Sitz angrenzende Feld einsehen können und hab dort 7 Reh drauf stehen sehen, aber er war schon unterwegs...
Nach dem Tanken bin ich die Stelle nochmals angefahren bzw. die letzten 300m angelaufen. Wind hat gepasst und auf einen (anderen) Sitz bin ich auch ungesehen gekommen. Die inzwischen "nur noch" 6 Rehe ließen sich mit dem Spektiv gut ansprechen: ein Mehrjähriger, sehr weit ausgelegter, hoher Sechser mit dünnen Stangen. 3 Schmalrehe und zwei Jährlinge. Einer lauschehoch im Bast, der 2. ein Knopfer. Nach einer Störung durch eine Spaziergängerin mit Hund kamen die Rehe in Etappen am Sitz vorbei. Der Knopfer und ein schwaches Schmalreh konnt ich zum Bleiben überreden. Die Schmale hat noch ne 80m Flucht gemacht, ist aber in Sichtweite verendet. Das gab dann noch ne kleine Aufgabe für den jungen Wachtel. Das größte Problem war dabei wohl, dass der Anschuss auf 20m genau im Wind vom Knopfer lag. Nachdem der inspiziert war, war die Wundfährte kein Problem. Ein handflächengroßer Lungenlappen wurde vom Hund gleich mal inhaliert. Am Stück wollte die kleine das Schmalreh mit seinen 10kg aus dem Wacholderbusch apportieren (Größenwahn kommt scheinbar nicht nur beim Dackel vor...)
Ach ja: Geschossen hab ich um schlag neun Uhr, mit der R8 in 308 mit ner selbstgestopften TTSX 130grain. Der Knopfer lag am Platz.
Zurück am Auto (halb acht) hat sich die Tankuhr bemerkbar gemacht. Auf dem Weg zur Tanke kam ein Anruf von meinem alten Herrn - "nix los, bin schon auf dem Heimweg..." Zufällig hab ich das an seinen Sitz angrenzende Feld einsehen können und hab dort 7 Reh drauf stehen sehen, aber er war schon unterwegs...
Nach dem Tanken bin ich die Stelle nochmals angefahren bzw. die letzten 300m angelaufen. Wind hat gepasst und auf einen (anderen) Sitz bin ich auch ungesehen gekommen. Die inzwischen "nur noch" 6 Rehe ließen sich mit dem Spektiv gut ansprechen: ein Mehrjähriger, sehr weit ausgelegter, hoher Sechser mit dünnen Stangen. 3 Schmalrehe und zwei Jährlinge. Einer lauschehoch im Bast, der 2. ein Knopfer. Nach einer Störung durch eine Spaziergängerin mit Hund kamen die Rehe in Etappen am Sitz vorbei. Der Knopfer und ein schwaches Schmalreh konnt ich zum Bleiben überreden. Die Schmale hat noch ne 80m Flucht gemacht, ist aber in Sichtweite verendet. Das gab dann noch ne kleine Aufgabe für den jungen Wachtel. Das größte Problem war dabei wohl, dass der Anschuss auf 20m genau im Wind vom Knopfer lag. Nachdem der inspiziert war, war die Wundfährte kein Problem. Ein handflächengroßer Lungenlappen wurde vom Hund gleich mal inhaliert. Am Stück wollte die kleine das Schmalreh mit seinen 10kg aus dem Wacholderbusch apportieren (Größenwahn kommt scheinbar nicht nur beim Dackel vor...)
Ach ja: Geschossen hab ich um schlag neun Uhr, mit der R8 in 308 mit ner selbstgestopften TTSX 130grain. Der Knopfer lag am Platz.