Falsch, dem Jagdleiter konnten damals tatsächlich Verfehlungen nachgewiesen werden. Das ist in diesem Falle ja offensichtlich nicht so, sonst würde deine ganze Argumentation ja nicht nur aus Indizien bestehen.
Es ist aber trotzdem schön, dass du hier den Fall Jagszent ins Spiel bringst. In Sachen öffentlicher Diffamierung durch die Jägerlobby gibt es hier nämlich durchaus Parallelen, denn wenn man sich anschaut, was für Vorwürfe damals aufgekommen sind und was davon am Ende tatsächlich vor Gericht Bestand hatte ergeben sich da ganz massive Diskrepanzen.
Hier findet sich übrigens ein recht objektiver Zeitungsartikel, der das belegt.
Und solche "Anhaltspunkte" reichen jetzt schon aus, jemanden öffentlich hinzustellen, als wäre dessen Schuld zweifelsfrei bewiesen?